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Tom Muller

    Der junge Cusanus
    Aktuelle und zukünftige Geschäftsmodelle von regionalen Radiosendern und Verlagen
    Infografiken. Basisnormen zur Konzeption und Produktion von Prinzipiendarstellungen (Infografiken) zur Publikation von komplexen Informationen in Print- und Onlinemedien.
    Wege der Loyalität
    Die jüngsten Tage
    Zero Volume 4
    • Zero Volume 4

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
      3,3(314)Évaluer

      Edward Zero walks into the heart of his journey. The speculative spy series praised by Wired, Entertainment Weekly, and the Hollywood Reporter comes to its natural conclusion. Collects Zero #15-20.

      Zero Volume 4
    • „Wie rettet man den Sturm der Jugend über die Zeit? Tom Müller kann davon eindrucksvoll erzählen.“ (Bov Bjerg) Jonathan Buck steht am Bahnsteig nach Berlin, er wartet auf den Zug. Die Mutter seines Jugendfreundes Strippe will ihn dringend sprechen, und es gibt keine Ausflucht mehr. Denn Strippe ist tot, und seine Mutter will von Jonathan hören, was war und was jetzt werden soll. Das Einzige, was Jonathan will, ist neben Elena im Bett liegen, d'Annunzio lesen, rauchen. Kalte Tomatensuppe löffeln, sich an früher erinnern, an die Berliner Nachwende-Jugend, als alles möglich schien. An Strippes Seite. Vor dreißig Jahren, im Vakuum der Wendejahre, haben sie Sinnlichkeit gesucht und neue Idole. Sie wollten Helden sein im Aufstand der Gefühle. Strippes Tod zwingt Jonathan Gericht zu halten, über sich, die Zeit und seine Träume. Tom Müller erzählt die Geschichte einer Freundschaft, die immer an die Grenzen ging, erzählt von Aufbruch und Übermut, die kein Maß kannten. „Die jüngsten Tage“ ist cool und voller Emphase: eine Reise zwischen Hamburg und Berlin, Kindheitsabenteuern und Gegenwartseskapade, italienischen Dichtern und deutschen Zügen. Mehr Schmerz, mehr Witz, mehr Aufruhr war selten. Ein herausragendes Debüt.

      Die jüngsten Tage
    • Wege der Loyalität

      Die mittleren Jahre des Nikolaus von Kues. Teil I (1431-1440)

      • 348pages
      • 13 heures de lecture

      Heutzutage wird Nikolaus von Kues (1401-1464) in erster Linie als Philosoph geachtet. Seine Zeitgenossen hingegen kannten ihn als passionierten Büchersammler, Kleriker, Juristen oder als engagierten, wenngleich nicht unumstrittenen Kirchenpolitiker und -diplomaten. Diesem Blickwinkel auf den cusanischen Lebensweg folgend wird in der vorliegenden Teilbiographie, welche das vierte Lebensjahrzehnt abdeckt, das Wirken des Zeitzeugen Nikolaus von Kues u.a. auf dem Basler Konzil, in Konstantinopel oder auf den deutschen Reichstagen vor dem historischen Hintergrund der 1430er Jahre dargestellt. In dieser Zeit entstanden zudem seine ersten politischen und theologisch-philosophischen Werke, deren Entstehungskontexte und Inhalte vorgestellt werden. Inhalt 1. Einleitung1 2. Das Jahr 143110 3. Das Konzil von Basel und der Trierer Prozess (1432-1436)27 4. Cusanus als Konzilsvater (1432-1437)51 5. Die cusanischen Konzilsschriften92 6. Cusanus als Anhänger der Konzilsminderheit118 7. Die Konstantinopelreise und das Unionskonzil mit den Griechen131 8. Wieder in Deutschland (1438-1440)188 9. Noch einmal zur Entstehungszeit von De docta ignorantia212 Quellen- und Literaturverzeichnis221 Anmerkungen245 Auswahlregister Personen und Orte325

      Wege der Loyalität
    • Infografiken. Basisnormen zur Konzeption und Produktion von Prinzipiendarstellungen (Infografiken) zur Publikation von komplexen Informationen in Print- und Onlinemedien.

      Recherche und Analyse von Gestaltungskriterien, Manipulationsmöglichkeiten und Anwendung an Beispielen sowie Konzeption und Realisierung einer eigenen Prinzipiendarstellung.

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thesis behandelt die Thematik der Infografiken, speziell einen Teilbereich, die Prinzipiendarstellung oder auch Erklärgrafik genannt. Mit einem deduktiven Ansatz werden zunächst allgemeine theoretische Grundlagen erörtert. Dazu zählt unter anderem eine Begriffsdefinition der Schlüsselworte, eine Übersicht und Kategorisierung von IG, Stärken und Schwächen sowie die Analyse von anerkannten gestalterischen und inhaltl. Richtlinien. Aufgrund der th. Untersuchungen werden konzeptionelle Richtlinien zur Kreation eigener Erklärgrafiken aufgestellt. Diese Richtlinien sollen den gestalterisch und journalistisch unerfahrenen Rezipienten dieser Arbeit bei der Erstellung eigener Erklärgrafiken nützlich und hilfreich sein. Ihnen wird ein Leitfaden in die Hand gegeben, um Wissen oder Informationen, effektiv und ästhetisch ansprechend, für ein Zielpublikum öffentlich zugänglich zu machen. Die Arbeit gibt Auskunft über die nötigen Schritte von der Planung bis zur Publikation. Wie gehe ich an ein Thema heran, welche Information sind wichtig und nötig und wie stelle ich diese auf einer Fläche sinnvoll zusammen. Dabei werden auch Grundlagen zur nötigen Software und Eckpunkte von technischen Begriffen verdeutlicht, damit interessierte Laien in der Lage sind,eigene Grafiken mit einer dazu prädestinierten Software zu erstelllen. Ein weiterer Aspekt dieser Arbeit ist die Analyse vorhandener IG. Welche Gefahren un Schwierigkeiten bei der Interpretation beinhalten IG, welche Verantwortung hat der Ersteller gegenüber seinen Rezipienten? Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer selbst erstellten Erklärgrafik zu einem bestimmten Thema und deren Validierung mit Hilfe eines Fragebogens. Diese Untersuchung gibt Aufschluss über die Richtigkeit der erworbener Kenntnisse, über die Konzeption und Produktion eigener IG. Zweck des Projektes ist die Erstellung einer Anleitung, damit gestalterische und journalistische Laien in der Lage sind, im Internet, auf ihrer Webseite,in Netzwerken oder in Printmedien schnell und effektiv und nachhaltig Wissen und Informationen verbreiten zu können. Gerade in unserer heutigen Informationsgesellschaft, in der Informationsquellen und -kanäle üppig vorhanden sind, ist eine qualitativ hochwertige Vermittlung von Wissen entscheidend und sinnvoll. Bei einem immer mehr reduzierten Zeitbudget ist der Bedarf an schneller, nachhaltiger und hochwertiger Informationsaufnahme durchaus vorhanden. Die Arbeit soll einen Beitrag leisten, diesem Bedarf nachzukommen.

      Infografiken. Basisnormen zur Konzeption und Produktion von Prinzipiendarstellungen (Infografiken) zur Publikation von komplexen Informationen in Print- und Onlinemedien.
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,9, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt das Thema der Vermarktung von regionalen Tagesinformationen durch Verlagshäuser und Radiosender. Es werden die aktuellen Geschäftsfelder von dieser Medien unter-sucht und analysiert. Im Hinblick auf regionale aber auch überregionale Tagesinformationen vollziehen sich unter anderem durch die Entwicklung des Web 2.0, die sozialen Netzwerke und das veränderte Mediennutzungsverhalten der Jugendlichen, wesentliche Veränderungen im Konsum von Informationen. Die klassischen Printmedien haben über die Jahre solide Finanzierungsmodelle entwickelt die sich mehr oder weniger auch in Krisenzeiten bewähren. Die Verlage und Radiosender kooperieren miteinander und schaffen so attraktive Werbeflächen für ihre Kunden. Doch in wie weit nutzen diese Medien die neuen Möglichkeiten der digitalen und mobilen Welt? Sind die Unter-nehmen in der Lage auch im Internet und durch digitale Medien ihre Geschäftsmodelle zu rentablen Modellen zu entwickeln? Oder sollten sie gerade deswegen mehr auf ihr Kerngeschäft, die gedruckte Ausgabe Wert legen? Welche Möglichkeiten sehen die Radiosender im Internet? Zunächst werden die klassischen Geschäftsmodelle der Verlage untersucht. Es wird deutlich, wie die Verlage sich finanzieren und in welchem Umfang. Anschließend werden ihre Erlös-Modelle von Verlagen im Internet untersucht. Auch dort haben sich seit der Jahrtausendwende einige Bezahlmodelle etabliert. Daneben öffnet sich seit der Einführung des iPhone ein Markt für sogenannte Apps. Auch hier versuchen die Lage ihre Potentiale zu nutzen. Hierauf werden die Geschäftsmodelle des Hörfunks untersucht. Inwiefern gelingt es den Sendern für die Werbekunden ein attraktives Angebot zu generieren. Außerdem wird deutlich, wie flexibel das Angebot der Radiosender für ihre Kunden ist. Ein Blick auf die zukünftigen Planungen bzw. die sich gerade entwickelnden Geschäftsmodelle dieser Medien und eine kritische Auseinandersetzung schließen die Arbeit ab.

      Aktuelle und zukünftige Geschäftsmodelle von regionalen Radiosendern und Verlagen
    • Der junge Cusanus

      Ein Aufbruch in das 15. Jahrhundert

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Erstmals wird mit dem vorliegenden Buch die Biographie des jungen Nikolaus von Kues erschlossen. Anschaulich, facettenreich und unter Einbezug aller vorhandenenen Quellen zur ersten Lebenshälfte wird die familiäre, geistige und berufliche Entwicklung des Cusanus geschildert. Eingebettet in eine Darstellung der Zeit, ihrer Lebensumstände und ihrer politischen wie sozialen Verhältnisse entsteht vor dem Auge des Lesers das Bild eines Lebensweges von Kues über Heidelberg, Padua, Rom, Köln und Paris bis vor die Tore von Basel, wo Nikolaus ab 1432 am Konzil teilnehmen wird. Der Band bietet, auch für den Laien verständlich, dem wissenschaftlich an Cusanus Interessierten neue Einblicke in den bislang vernachlässigten Zeitraum der Jahre 1401 bis 1430.

      Der junge Cusanus
    • Die Modernitäten des Nikolaus von Kues

      • 516pages
      • 19 heures de lecture

      Die Modernität von Nikolaus von Kues ist ein Thema, das die Forschung seit fast 100 Jahren beschäftigt. Die verschiedenen Deutungen von Cusanus hängen stark von der Selbstpositionierung und dem Verständnis der Moderne seitens seiner Interpreten ab. Gleichwohl stellt sich nicht nur die Frage nach der Rezeptionsgeschichte von Cusanus, sondern auch die Frage, inwiefern sein Werk von seinem systematischen Kern her tatsächlich als Vorläufer modernen Denkens betrachtet werden kann.

      Die Modernitäten des Nikolaus von Kues
    • In der Forschung wird argumentiert, dass die gezielte Förderung der Erneuerbaren zu einer Veränderung der technologischen Pfadabhängigkeit am Strommarkt geführt hat. Die historisch bedingte Abhängigkeit vom Angebotsportfolio der konventionellen Stromindustrie wird durch eine zunehmende Abhängigkeit vom Angebot der Erneuerbaren Energien ersetzt. Diese Arbeit widmet sich der politischen Erklärung des Veränderungsprozesses am Strommarkt, insbesondere der Förderpolitik für erneuerbare Energien. Aus einer Public-Choice-Perspektive wird untersucht, welche politischen Akteure und Instanzen in der Vergangenheit für die Entstehung und Aufrechterhaltung einzelner Politikelemente verantwortlich waren. Dabei stehen die unterschiedlichen privatwirtschaftlichen Interessengruppen am Strommarkt im Fokus. Die Arbeit behandelt die Frage, ob die rechtliche Förderung erneuerbarer Energien und der damit verbundene Lobbyismus sich gegenseitig verstärken und stabilisieren. Zunächst wird der Gesetzgebungsprozess in einer polit-ökonomischen Modellierung abgebildet. Anschließend werden die Modellergebnisse durch empirische Beobachtungen, die aus umfangreichen Interviews mit Experten, die an der Politikentstehung beteiligt sind, gewonnen wurden, diskutiert.

      Politische Ökonomie der Erneuerbare-Energien-Politik in Deutschland
    • Die Untersuchung von nicht rationalen Zahlen gehört nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu den spannendsten Forschungsgebieten der Mathematik. Bereits Euklid hat diesem Thema ein ganzes Buch seiner Elemente gewidmet und dabei eine Tiefe erzielt, die erst wieder in der Neuzeit durch Fermat, Euler und Lambert erreicht wurde. Dieses Buch bietet einen Ausflug in die Welt der Irrationalitäts- und Transzendenzbeweise. Verschiedenste Techniken werden dargestellt und historisch eingeordnet. Es kann von Studenten der Mathematik nach dem Erwerb der mathematischen Grundlagen in den ersten beiden Semestern gelesen werden. Für arbeitende Mathematiker dürfte es aus historischen Gründen interessant sein. Studenten der Zahlentheorie sollten seinen Inhalt kennen. Es ist gleichermassen zum Selbststudium und als Textbuch geeignet.

      Irrationalitätsbeweise
    • Perspektivität und Unendlichkeit

      • 211pages
      • 8 heures de lecture

      Das 15. Jahrhundert ist wesentlich durch die Wiederentdeckung der Mathematik und ihre Anwendung auf eine größer werdende Zahl menschlicher Tätigkeiten gekennzeichnet. Neben Astronomie, Arithmetik und euklidischen Optik kamen im dieser Zeit auch die Kunsttheorien der Malerei und Bildhauerei sowie die projektive Kartographie und auch die Theologie sowie die Entwicklung des Koordinatensystems hinzu. Das Buch beschreibt die Entwicklung und Anwendungen im Detail.

      Perspektivität und Unendlichkeit