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Wolfgang Böker

    22 mars 1933 – 4 octobre 2024
    Nebelfelder
    Grenzen
    Wünsche
    Verquere Verse
    Mosaik des Lebens
    Burnout in der psychiatrischen Krankenpflege
    • Burnout in der psychiatrischen Krankenpflege

      Resultate einer empirischen Untersuchung

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Die umfassende empirische Studie untersucht das Burnoutsyndrom in der psychiatrischen Krankenpflege. Begriffsanalysen untermauern die Eigenständigkeit dieses Syndroms. Die Auswertung der Resultate identifizierte vier Hauptursachen für das "Ausbrennen" beim psychiatrischen Pflegepersonal: Ärger, Agression, zu geringe Transparenz, zu große Arbeitsbelastung sowie Persönlichkeitscharakteristika der Betroffenen. Die Ergebnisse sind für alle Mitarbeiter psychiatrischer und medizinischer Einrichtungen von großer Bedeutung. Inhaltsverzeichnis 1 Burnout, Definition und Syndrom.- 2 Häufigkeit und Verlauf.- 3 Ursachen des Burnoutsyndroms.- 3.1 Organisations- und arbeitsbezogene Faktoren.- 3.2 Individuelle Faktoren.- 3.3 Gesellsehaftliche Faktoren.- 4 Konzeptuelle Fragen.- 4.1 Burnout und Streß.- 4.2 Besonderheiten der helfenden Berufe.- 4.3 Burnout vs. verwandte Konzepte.- 5 Burnout in der Psychiatrie.- 6 Ein Beispiel: Erfahrungsbericht einer Betroffenen.- 7 Umgang mit Burnout und präventive Aspekte.- 7.1 Individuell orientierte Interventionen.- 7.2 Settingorientierte Interventionen.- 7.3 Organisationsorientierte Interventionen.- 8 Eigene Untersuchung: Ziel und Methodik.- 8.1 Allgemeine Zielsetzung.- 8.2 Fragestellung.- 8.3 Die angewendeten Instrumente.- 8.4 Konkretes Vorgehen.- 8.5 Statistische Auswertung.- 9 Resultate.- 9.1 Pflegepersonal vs. Kaufhausangestellte.- 9.2 Psychiatriepflegepersonal vs. Personal in der allgemeinen Krankenpflege.- 9.3 Vergleich zweier psy chiatrischer Kliniken.- 9.4 Burnout beim Pflegepersonal der PUK.- 9.5 Burnoutkorrelationen mit den untersuchten Variablen (1).- 9.6 Vergleich der Therapiebereiche in der PUK.- 9.7 Burnoutkorrelationen mit den untersuchten Variablen (2).- 9.8 Resultate der multivariaten Auswertung.- 9.9 Interviews mit den ausgetretenen Mitarbeitern.- 10 Diskussion der Resultate.- 10.1 Stellt Burnout ein spezifisches Syndrom dar?.- 10.2 Burnout in psychiatrischen Stichproben.- 10.3 Burnoutanalyse beim Pflegepersonal der PUK.- 10.4 Bedeutung des Arbeitsmilieus.- 10.5 Bedeutung der Persönlichkeit.- 10.6 Bedeutung übriger Faktoren.- 11 Zusammenfassung und Sehlußfolgerungen.- 11.1 Das Burnoutkonzept und unsere Fragestellung.- 11.2 Zusammenfassung der Methodik.- 11.3 Zusammenfassung der Resultate.- 11.4 Schlußfolgerungen.- Summary.- Literatur.

      Burnout in der psychiatrischen Krankenpflege
    • In den „Verqueren Versen“ spürt man das Vergnügen und die Freude Bökers beim Dichten. Es sind komische, bizarre, auch sinnlose erscheinende Gedichte – eben „verquere Verse“. Eingeteilt in fünf Kapitel, wenden sie sich der breiten Vielfalt und der Fülle des Lebens in humorvoller Weise zu.

      Verquere Verse
    • Aus dem Vorwort: Es macht die Modernität von Wolfgang Bökers Gedichten aus, zu tun, was im Leben zu tun bleibt. Andere mögen kegeln, Golf spielen, Zeitung lesen, auf den Stammtisch oder das abendliche Fernsehprogramm warten. Wenn jemanden irgendwann Kunstformen beeindruckten, dann fügt er vielleicht Wörter zu Versen, Verszeilen zu Gedichten - und er hat als „Stoff“ den Verlust. Er findet sich mit der Unmöglichkeit ab, dass ihn irgendetwas oder irgendwer aus dem Dunkel holen werde. Er ist aussichtslos und will es nicht sein. Insofern sind Wolfgang Bökers Gedichte sehr gegenwärtig. Nichts reimt sich, es sei denn zufällig.

      Wünsche
    • Schon als Kind lernten wir, dass es Grenzen gibt: Nicht alles darf ich haben, was ich besitzen möchte. Später überschreiten wir Grenzen, spüren, ob wir sie erweitern können, stoßen an, weichen aus, erfahren unsere eigene Begrenztheit. - Und es gibt Stationen, Ereignisse im Leben, die über unsere Kräfte gehen: Massive Bedrohung, Verlust eines geliebten Menschen – Wir geraten in eine Grenzsituation; Fliehen oder Standhalten ist die Frage. - Zwischen all diesen Wünschen, Enttäuschungen, Ängsten und Spannungen müssen wir eine Balance halten, um nicht in Extreme zu verfallen.

      Grenzen
    • Frühling oder Herbst, wir gehen übers Land, Nebel deckt die Felder. - Dämpfe steigen aus dem Boden: Sind's Wasseradern, die sie speisen oder sind es giftige Gase? Doch es gibt noch andere Nebelerlebnisse: Trauer kann uns nebelgleich umhüllen, ein Feld von weißen Haaren, auf die wir blicken. Entdecken Sie selbst neue Nebelfelder!

      Nebelfelder
    • Leuchtspuren

      Gedichte

      Bökers Lyrik ist auch in seinem neuen Gedichtband anschaulich. Die „Spur“ ist das Leitmotiv seiner Gedichte. Es werden „Leuchtspuren“ unterschiedlicher Bereiche der Zivilisation und Natur betrachtet. Leuchtspuren sind Lebensspuren, sie erinnern und bringen Freude ins Leid.

      Leuchtspuren
    • Morgenlicht

      Gedichte

      Die Günderode hat es besungen, Stefan Zweig ebenso wie Erich Fried, die besondere Stimmung des Morgenlichts in all seinen verschiedenen Qualitäten hat Dichter schon immer fasziniert und Menschen berührt. In seinem neuen Gedichtband spürt Wolfgang Böker in vier Kapiteln der „Geburt des Morgenlichts“, seinen unterschiedlichen „Farben“, dem „Steigenden Stern“ und in „Beginnen“, dem Tagesanfang nach. In ruhigem Ton sind die schönen Gedichte meist frei-rhytmisch, ohne Metrik und Reim, formuliert.

      Morgenlicht
    • Kann man im Alter von über 85 Jahren noch einmal neue Wege gehen, fragt der Autor im Vorwort. In seinem jüngsten Buch „Neue Wege“ präsentiert der Autor Gedichte, die sich genau mit diesem Thema beschäftigen: mit dem Loslassen, mit Aufbruch und Neuanfang. Ein Mittel für ihn „neue Wege, frische Pfade zu erkunden und erspüren“ findet der Dichter in der Kunst: „Die Kunst allein // kann Rettung bringen [...] Gebt Raum ihr, freien Raum“.

      Neue Wege