L'œuvre de Sibylle Mulot plonge profondément dans la psyché humaine et les complexités sociales, caractérisée par un style précis et poétiquement vivant. Elle emploie un langage riche et des détails subtils pour dévoiler les relations complexes et les vies intérieures de ses personnages. Son écriture est souvent empreinte de mélancolie et de questions existentielles, incitant les lecteurs à réfléchir sur la nature de la vie et de l'existence humaine. Mulot vise à transmettre des perspectives uniques et à explorer les territoires inexplorés de l'expérience humaine.
In der kleinen Provinzstadt Parisey scheint die Welt noch in Ordnung. Bis eines Tages bekannt wird, daß Bürgermeister Gibet das Kreuz der Ehrenlegion erhalten soll. Da bricht einer sein Schweigen, und zwei alte Herren beginnen einen erstaunlichen Krieg gegeneinander.
Sie sind bezaubernd, faszinierend und lästig zugleich, man kann sich rasend über ihre Unverschämtheiten ärgern - oder ihnen verfallen, kurz oder lebenslang. Sie sind Genies, Exzentriker, Sonderlinge - heilige Narren -, in ihrer Anwesenheit beginnt die Welt zu funkeln, und ohne sie sähe das Leben grau und langweilig aus.
Nur eines ist schöner als die Liebe: die Geschichten über die Liebe.
Zu dieser Erkenntnis kommt eine junge Frau, als sie eine Reihe von Verliebten befragt, die alle irgendwie miteinander in Beziehung stehen. Die verschwiegensten Geheimnisse des Herzens kommen dabei an den Tag. Im Mittelpunkt steht das Verführtwerden, aber auch das sich Verführenlassen durch eigene Träume und Sehnsüchte. Was löst ihn aus, den berühmten coup de foudre? Die Erzählerin lässt sich berichten, was es mit dem schönen Wahn auf sich hat.
Erstaunliche Taktiken werden dabei verraten, wie Er oder Sie sich vor Enttäuschungen schützt. Da gibt es die Männerjägerin, den Mädchensammler, aber auch die heroisch Liebende, die einer unerwiderten Liebe hartnäckig die Treue hält. Es gibt die schwermütig Leidenden, die sich schwören »nie wieder« bis zum nächsten Mal.
Mit viel Humor und in einer bilderreichen, ungewohnt wortschöpferischen Sprache streut die Autorin Lebensweisheiten und Selbsterkenntnisse ein. Jeder Leser begegnet irgendwann in diesem Kaleidoskop der Liebe dem eigenen Spiegelbild.
Eine Art modernes Decamerone, das in einer Atmosphäre schwebender Erotik die verschiedensten Stadien und Spielarten von Verliebtheit beschreibt."
Grundverschiedener könnten die beiden Schwestern nicht sein: Deïna ist weltoffen und zärtlich, Astrid kühl und unergründlich. Und doch teilen sie, von den Kleidern bis zu Geheimnissen, vieles. Auch die Wut auf ihre vitale, komische und tyrannische Mutter, die alles lenken möchte, auch den Ansturm der Verehrer und Heiratsanwärter ... Bis der eine kommt, dessen Liebe man nicht teilen kann.
Ferraghani ist Perser, Sanda ist Deutsche. Sie begegnen sich als Studenten in Wien. Ihre Geschichte ist so alt wie die von Romeo und Julia: Sie handelt von den Wonnen und Schrecken der großen Liebe, vom Inbegriff der Seligkeit und vom Absturz in die Realität. Und von der Ergründung dieser Gefühle. Eine Liebesgeschichte voller Sinnlichkeit und zarter Melancholie.
Zwei Frauen im Zug, sie kennen sich nicht, aber plötzlich verraten sie einander Geheimnisse, die man sonst nur einem Beichtvater anvertraut – oder eben einer Wildfremden. Eine Studie voller zarter Poesie über eine Eigenschaft, die zum Menschen gehört wie die Luft zum Atmen: die Kunst der Selbsttäuschung.
Das Schicksal einer Frau Buchhändlerin und Unternehmerkind , der es nicht gelingen konnte, sich von familiären Ansprüchen zu befreien. Und der Aufstieg und Niedergang einer Holzfabrikantenfamilie, die Geschichte schrieb und selbst ein Spiegel deutscher Geschichte ist. "
Die besorgte Nachbarin kümmert sich um die Katzen eines verschwundenen 18-jährigen Mädchens. Während sie die Katzen füttert, entdeckt sie Briefe und Tagebucheinträge des Mädchens, die ihr helfen, das geheimnisvolle Mädchen besser zu verstehen und eine Verbindung zu ihm aufzubauen.