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Günter Lucks

    1 janvier 1928 – 7 décembre 2022
    Günter Lucks
    De rode Hitlerjongen
    Hitlers bortglömda barnarmé
    Hitlerův rudý mládežník – dětství mezi komunismem a hákovým křížem
    Der rote Hitlerjunge
    Zehn Tage im Juli
    Ich war Hitlers letztes Aufgebot
    • Das letzte Aufgebot der Nazis bestand zum Teil aus Kindern. Eines davon war der Hamburger Günter Lucks. Im März wird der 16-Jährige von der SS rekrutiert und an die Front bei Wien geschickt. Das Kind kämpft und tötet - und gerät in russische Gefangenschaft. Eine jahrelange Odyssee durch zahlreiche Lager beginnt -und eine unglaubliche Geschichte, die in Moskau in eine große, tragische Liebe mündet

      Ich war Hitlers letztes Aufgebot
    • Zehn Tage im Juli

      Wie ich den Bombenkrieg auf Hamburg überlebte

      4,0(1)Évaluer

      Im Juli 1943 vergehen weite Teile von Hamburg im Bombardement der „Operation Gomorrha“. Günter Lucks überlebt das Grauen als 14jähriger knapp, sein zwei Jahre älterer Bruder Hermann kommt darin um. In seinem neuen Buch schildert Lucks zusammen mit Harald Stutte jeden der zehn Tage dieser Bombenangriffe: die Nächte im Luftschutzkeller, die Tage nach den Angriffen, die Ängste und Hoffnungen der Menschen, „Brandwachen“ im Postgebäude, wie die Verhalten bei Bombeneinschlag in Schule und Lehre thematisiert wurde, der Umgang mit den „Volksgasmasken“, die Gerüchteküche und vieles mehr. Im Kontext des Bombenkriegs erzählt 75 Jahre nach Kriegsende einer der letzten lebenden Zeitzeugen.

      Zehn Tage im Juli
    • Der rote Hitlerjunge

      Meine Kindheit zwischen Kommunismus und Hakenkreuz

      3,9(15)Évaluer

      Der Stiefvater ist Kommunist, der Vater gar im Rotfrontkämpferbund. Die neue Stiefmutter aber schwärmt für Hitler. Der eine Großvater ist Monarchist, der andere ein kommunistischer Schuhmacher, der Onkel wiederum Sozialdemokrat. Ein Familienbild aus dem Hamburger Arbeiterbezirk Hammerbrook um 1930. Es ist das kommunistische Milieu, in dem Günter Lucks aufwächst, der Autor des Bestsellers «Ich war Hitlers letztes Aufgebot» und der Ko-Autor des Bandes «Hitlers vergessene Kinderarmee». Die Eltern verkehren mit KPD-Größen wie Etgar André oder Fiete Schulz; der kleine Günter aber will unbedingt zum Jungvolk - und durchlebt eine Kriegskindheit zwischen den Extremen. Dies ist die Erzählung von einer Kindheit in einem versunkenen, erst von den Nazis und dann von der „Operation Gomorrha“ endgültig zerstörten Milieu, das auch nach dem Krieg nicht wiedererstand. Es ist zugleich ein authentisches Bild aus dem Leben in den traditionellen Arbeiterbezirken von Hamburg, von dem aus erster Hand heute kaum noch ein Zeitzeuge erzählen kann.

      Der rote Hitlerjunge
    • Obraz rodiny z dělnického okrsku ve východním Hamburku ve 30. letechOtčím komunista, otec dokonce člen Svazu rudých frontových bojovníků.Jeden děda monarchista, druhý komunistický krejčí, strýc sociální demokrat.Nevlastní matka vyznává Hitlera. A malý Günter chce znenadání k otcově zděšení vstoupit do Hitlerjugend.Günter Lucks vypráví příběh svého dobrodružného dětství mezi extrémy. Líčí zaniklé velkoměstské prostředí, které dnes stěží ještě může zaznamenat jiný přímý svědek dění.

      Hitlerův rudý mládežník – dětství mezi komunismem a hákovým křížem