Inspecteur Piet van Houvenkamp genießt die Ruhe beim Angeln, den einen oder anderen Hornhecht hat er schon erwischt. Aber der Angler neben ihm scheint mehr Glück zu haben. Leider stellt sich schnell heraus, dass es sich bei dessen Fang nicht um einen Fisch handelt, sondern um eine Leiche. Es ist Jacobus Schouten, ein Muschelfischer, ertrunken, in einen Jutesack eingenäht. Das sieht nicht nach Selbstmord aus. Nein, das ist ganz klar Mord! Und Verdächtige gibt es sofort eine ganze Menge ...
Bernd Stelter Livres






Als Stefan, zweiter Chefsemantiker bei Wulf, Wulf & Wulf, den Flughafen um 19:17 Uhr betritt, ist das Flugzeug bereits ohne ihn unterwegs in Richtung Malediven. Als wäre das nicht schon Frust genug, beschließt die große Liebe seines Lebens ihn daraufhin postwendend zu verlassen. Doch zum Glück gibt es ja die deutschen Autobahnen, wo man schon mal die eine oder andere Ausfahrt verpassen kann. So landet das Paar schließlich an der Ahr, wo die Welt nach ein paar Gläsern Rotwein schon ein kleines bisschen anders aussieht. Und wo trifft man schon mal zwei verrückte Winzer und eine resolute Hotel-Chefin, die einem das Wesentliche wieder vor Augen führen?
Rund um seinen 60. Geburtstag stellt sich Bernd Stelter dem Älterwerden - das gar nicht so schlecht ist, wie er findet, vor allem, wenn man die Alternative bedenkt. Aber: Jetzt geht's ums letzte Drittel, Zeit für eine Bestandsaufnahme, um barrierefrei Neunzig zu werden. Stelter beginnt zu gehen, 10.000 Schritte täglich, und seine Muskeln so lange zu triezen, bis sie brennen. Aber der Mensch ist ja nicht nur Körper, da ist auch ein Geist, der nicht verkalken soll. Was könnte da besser geeignet sein, als jetzt, nach zwanzig Jahren Holland-Urlaub auf Deutsch endlich mal die Landessprache unserer Nachbarn zu lernen? Krach-Unfälle und Versprecher sind garantiert. Vor allem aber widmet sich Stelter voller Humor seinem eigentlich Herzensthema: der Freundlichkeit, mit uns selbst und mit unseren lieben Mitmenschen. Denn da gibt es einiges zu entdecken...
Das Vorzelt stand, der Kofferraum war ausgepackt. Der Himmel klarte auf. Wir saßen alle zum ersten Mal vor unserem Wohnwagen am gedeckten Frühstückstisch. Unser Nachbar kam aus seinem Vorzelt und sagte: „Dieses Wetter, mal Regen, mal Sonne, da wächst das Gras ja wie bekloppt!“ Der hatte einen elektrischen Rasenmäher dabei! Und kaum war ich mit meinem Frühstücksbrötchen fertig, da kam er um die Ecke mit einem elektrischen Rasenkantenschneider, um die Kanten von denTrittsteinen aus Waschbeton zu versäubern. Das war der Moment, in dem die Kinder fragten: „Wann fahren wir denn an den Strand?“ „Kinder, wir fahren nicht an den Strand! Wir fahren in den Baumarkt!“ ...
Hochspannung mit Schmunzelfaktor! Bernd Stelters erster Campingkrimi Endlich wieder Urlaub! Doch wer sich auf Dünen, Strand und Ferienluft in Holland gefreut hat, erlebt eine böse Überraschung. Auf Camping de Grevelinge ist alles anders: Blaulicht, rot-weißes Absperrband, Polizei! Der Kantinenwirt des Campingplatzes ist kopfüber in der Porta-Potti-Entsorgungsstation ertrunken aufgefunden worden. Es sieht nicht nach Selbstmord aus. Inspecteur Piet van Houvenkamp, der größte lebende Agatha-Christie-Fan weltweit, stellt bald fest: Der Tod hat eine Anhängerkupplung! Urlaubsstimmung und mörderische Absichten - ein außergewöhnlicher Genuss für alle Krimifreunde. Lassen Sie sich von Bernd Stelter mit diesem Roman an den Campingstuhl fesseln!
Mode, Mord und Meeresrauschen
Camping-Krimi
Camping-KrimiBand 4 der Reihe "Holland-Krimi"Tod auf dem Laufsteg: Marc van de Velde, berühmtester Modemacher der Niederlande, bricht bei der Modenschau in Middelburg tot zusammen; sein roter Samtsmoking ist blutdurchtränkt. Das Publikum ist entsetzt, denn allen ist klar: Es war Mord! – Piet van Houvenkamp, Inspecteur der Polizei von Middelburg und nichts weniger als modeaffin, durchfährt gerade den Tunnel unter der Westerschelde und plant ein ganz besonderes Wochenende, als ihm der Anruf seiner Assistentin einen Strich durch die Rechnung macht. Er muss ermitteln! Schlimm genug – und dann kommen auch noch die deutschen Camper vom Camping de Grevelinge dazu, auf deren Unterstützung van Houvenkamp wie immer lieber verzichten würde ...
Mieses Spiel um schwarze Muscheln
Camping-Krimi
Inspecteur Piet van Houvenkamp genießt die Ruhe beim Angeln, den einen oder anderen Hornhecht hat er schon erwischt. Aber der Angler neben ihm scheint noch mehr Glück zu haben. Er hat einen dicken Brocken am Haken! Leider stellt sich schnell heraus, dass es sich nicht um einen Fisch handelt, sondern um eine Leiche. Es ist Jacobus Schouten, ein Muschelfischer, ertrunken, in einen Jutesack eingenäht. Das sieht nicht nach Selbstmord aus. Nein, das ist ganz klar Mord! Verdächtige gibt es sofort eine ganze Menge ... Und leider auch Unterstützung, die Piet lieber gestern als heute los wäre: Denn auch die deutschen Camper von „De Grevelinge“ ermitteln wieder tüchtig mit!
Der Killer kommt auf leisen Klompen
Camping-Krimi
Hollands größter Agatha-Christie-Fan, Inspecteur Piet van Houvenkamp, ist einem Verbrechen auf der Spur: In Middelburg wird in einem Hausboot eine Frau aufgefunden. Sie lächelt, sie ist wunderschön, sie ist nackt. Und sie ist tot. Bei seinen Ermittlungen gerät der Inspecteur in Kreise, von deren Existenz er bislang nichts ahnte. Und schon bald liegen seine Nerven blank - denn natürlich lassen es sich auch die Camper von „De Grevelinge“ wieder nicht nehmen, bei der Spurensuche mitzumischen ...



