The role of venoms in nature ... and in human medicine. Why are toxins so
advantageous to their possessors as to evolve over and over again? What is it
about watery environments that favors so many venomous creatures? Marine
biologist Paul Erickson explore
In the United States at the height of the Cold War, roughly between the end of World War II and the early 1980s, a new project of redefining rationality commanded the attention of sharp minds, powerful politicians, wealthy foundations, and top military brass. Its home was the human sciences—psychology, sociology, political science, and economics, among others—and its participants enlisted in an intellectual campaign to figure out what rationality should mean and how it could be deployed. How Reason Almost Lost Its Mind brings to life the people—Herbert Simon, Oskar Morgenstern, Herman Kahn, Anatol Rapoport, Thomas Schelling, and many others—and places, including the RAND Corporation, the Center for Advanced Study in the Behavioral Sciences, the Cowles Commission for Research and Economics, and the Council on Foreign Relations, that played a key role in putting forth a “Cold War rationality.” Decision makers harnessed this picture of rationality—optimizing, formal, algorithmic, and mechanical—in their quest to understand phenomena as diverse as economic transactions, biological evolution, political elections, international relations, and military strategy. The authors chronicle and illuminate what it meant to be rational in the age of nuclear brinkmanship.
Great for classroom lessons on the Oregon Trail and Westward Expansion!In 1853, the Larkin family loaded up their wagons and headed west in search of a new life. But how did they do it? What did they eat? How did they survive sickness, and attacks from cattle thieves? Drawing on diaries and letters, and illustrated with photographs of actual object from the past, Daily Life in a Covered Wagon explored what life was really like on the wagon trail.
Drawing on a diverse collection of institutional archives, personal
correspondence and papers, and interviews, the author shows how game theory
offered social scientists, biologists, military strategists, and others a
common, flexible language that could facilitate wide-ranging thought and
debate on some of the most critical issues of the day.
Vorbei ist es mit dem beschaulichen Leben des nicht gerade beliebten Milbo Muffin, seit er sich auf ein Abenteuer eingelassen hat, das jegliche Wobbit-Vorstellungskraft (und die ist nicht besonders groß) bei Weitem übersteigt. Nicht nur, dass er zum Brunch überraschend Besuch vom windigen Zauberer Randarf und dreizehn Zwergen bekommt. Er soll auch einen Drachen töten, die Grundstückspreise retten und ahnungslosen Fabelwesen überteuerte Ramschwaren verkaufen. Bulbo wird sich auf eine Reise begeben, zu der noch kein Wobbit aufgebrochen und von der folgerichtig auch noch kein Wobbit zurückgekehrt ist.
Im Jahr 1977 drehte George Lucas den kleinen, aber nett gemeinten Science-Fiction-Streifen „Star Wars“. Von Beginn an war klar, dass er nie ein großes Publikum finden würde - denn wer kann sich schon mit einer überschminkten Prinzessin, einem feigen Schmuggler, einem Riesenaffen und einem offensichtlich erkälteten Typen im schwarzen Taucherhelm identifizieren? »War Was?« erzählt nun endlich die wahre Geschichte um den Krieg der Sterne, um diesem fast vergessenen und zugleich kultigen Film doch noch die Aufmerksamkeit zu verschaffen, die er verdient.
Wer echter Krieg-der-Sterne-Fan ist, den begleitet die Welt der Jediritter
durchs ganze Leben. Dennoch ist der Alltag oft viel langweiliger als epische
Verfolgungsjagden im X-Wing-Fighter oder eine Geheimmission auf dem Star
Destroyer ... Schluss damit! Dieses Buch liefert dir unzählige neue Ideen,
jeden Tag zum Star-Wars-Tag zu machen: Vollgepackt mit Rätseln, Tie-Fighter-
Origami, Krieg-der-Sterne-Challenges für Haus und Beruf und motivierenden
Anleitungen für ein besseres Leben (Sprich einen Tag lang im Büro wie Jabba!,
Bastel einen Todesstern aus einer faulen Orange) ist der Band das perfekte
Geschenk für alle, die am liebsten ganz weit weg sein wollen - in einer weit,
weit entfernten Galaxis ...
Dies ist die Saga von den Wobbits und dem magischen Ringel, der seinem Träger unvergleichliche modische Ausstrahlung verleiht. Kaum einer weiß, dass es nicht J. R. R. Tolkien war, der zuerst auf die abwegige Idee kam, einen ganzen Fantasy-Roman über einen Ringel zu verfassen, sondern der Amerikaner Paul Erickson. Zum ersten Mal präsentiert der Autor von „Der Wobbit“ die Originalabenteuer des Wobbits Milbo Muffin, auserwählter Träger des Einen Ringel, auf seiner epischen Queste voller unnötiger Lebensgefahren, und von Ranndarf, dem unzuverlässigen und irgendwie unverschämten Zauberer, der ihm die ganze Sache eingebrockt hat.
Auf einer Convention in Chicago findet der »Star Wars«-Fan Paul Erickson im Mülleimer ein altes, aber gut erhaltenes Notizbuch. Als er hineinblättert, traut er seinen Augen nicht: Ein geheimnisvoller »G. L.« erzählt dort von dem Top-Secret-Filmprojekt »Star Wars«, das er im Jahr 1973 entwickeln will. Das Buch liest sich wie ein Krimi: Welchen Plot hätte »Star Wars« um ein Haar gehabt? Woher stammte die Idee für Darth Vaders Helm? Warum tragen alle Sturmtruppen Weiß? Und weshalb gibt es sie doch, die Geräusche im Weltall? In diesem erstmals öffentlich gemachten Tagebuch erfährt man endlich alles über die wahre Entstehungsgeschichte von »Star Wars«. Und wir alle können froh sein, dass nur aufgrund winziger Zufälle nicht alles ganz anders gekommen ist ...