Mörder, Betrüger, Halsabschneider trieben ihr schändliches Handwerk in Wien, in einer Stadt, die für ihre Liebe zum Tod bekannt ist. Von so manchen Wiener Gebäuden wird glaubhaft überliefert, dass es sich um Gruselhäuser handelt. Und dort, wo einst die Galgen standen, wo man Hexen verbrannte und Mörder erhängte, weht noch immer der Hauch des Todes. Aus Gräbern und Grüften steigen die Untoten und mischen sich unter die Lebenden. Gevatter Tod zeigt sich an unheimlichen Orten. Glaubt man den alten Berichten, so ist nicht Transsylvanien die Wiege der Vampire, sondern Wien. Hier lebten einst zwei blutsaugende Gräfinnen und ein Vampirjäger, die bis heute ihre Spuren in der Donaumetropole hinterließen. Gabriele Lukacs begibt sich seit vielen Jahren auf die Spuren von verborgenen, rätselhaften und mysteriösen Begebenheiten und Orten. Mit diesem Buch wagt sie wieder einmal einen Blick in die Abgründe von Wien und legt ein spannendes Kompendium mit noch nie gesehenen Bildern von Peter Huber vor.
Gabriele Lukacs Livres






Wien, die Geheimnisvolle. Ein ganz neuer Aspekt? Gabriele Lukacs hat bereits mit ihren Mystery Tours durch Wien einen großen Personenkreis als Stadtführerin angesprochen und Einheimische wie Besucher der Stadt das Staunen gelehrt. Nun macht sie sich auf die Suche nach verborgenen Zeichen, Codes und Botschaften, die eine dunkle, geheimnisumwitterte Seite der Donaumetropole ans Licht bringen. Welches geheime Wissen wurde in der Architektur von Schloss- und Parkanlagen, in Kirchen und Kathedralen verschlüsselt? Wer hat sich die Geheimzeichen und -schriften ausgedacht? Wer hat die verborgenen Botschaften hinterlassen? Vom Runentor des Kanzleramts, der Tiara von Wien, Hieroglyphen, die es eigentlich nicht geben dürfte, einer Nazi-Botschaft unter dem Heldendenkmal bis hin zur rätselhaften Inschrift im „heiligen Gral“ und dem Pentagramm im Kaiserpavillon öffnet sich dem Leser ein faszinierender Blick auf Unbekanntes und noch nie Beachtetes. Wer nach der Lektüre mit offenen Augen durch Wien geht, wird recht bald selbst weitere rätselhafte Symbole entdecken und entschlüsseln können …
Geheimnisvolles Wien
Magische Siegel, verborgene Zeichen und rätselhafte Codes
Wussten Sie, dass sich der Heilige Gral vielleicht in Wien befindet? Oder dass über Schönbrunn ein Energie-Pentagramm gelegt wurde? Und was bedeutet wohl das eingravierte Zeichen O5 an der Fassade des Stephansdoms? Rätsel, Zeichen, Codes – Wien ist voller Geheimbotschaften. Gabriele Lukacs hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Mysterien zu ergründen. Auf den Spuren von Tempelrittern und Adeligen, Widerstandskämpfern und Künstlern sehen wir Wien mit neuen Augen. Über fünfzig Erkundungen beleuchten nicht nur rätselhafte Objekte und Gravuren, sondern auch die Geschichten dahinter – entschlüsseln wir gemeinsam unsere geheimnisvolle Stadt!
Immer wieder kommt es zu unerklärlichen Unglücksfällen in den Häusern und Gassen von Wien. Verheerende Brände, ungeklärte Morde und brutale Überfälle ereignen sich oft an jenen Orten, denen schon von alters her eine unheimliche Geschichte anhaftet. Meist befanden sich dort Hinrichtungsplätze, Kerker oder Verliese. Es wurde gefoltert, gerädert und verbrannt. Die Gräueltaten jener Zeit sind längst vergangen und vergessen, aber das Böse ist nicht gesühnt. Hat es sich in den Mauern, im Pflaster der Straßen und im kollektiven Gedächtnis dieser Stadt festgesetzt? Wo liegen die Kellerleichen, die nicht aufgearbeiteten Geschichten und die dunkle Vergangenheit Wiens verborgen? Gabriele Lukacs begibt sich einmal mehr auf Spurensuche und erforscht die Geschichte von Unglückshäusern und den Menschen, die darin zu Tode kamen. Sie berichtet von Gassen, die noch heute der Hauch des Todes durchweht, von Orten, die immer wieder zum Schauplatz von Verbrechen wurden und von den dunklen Geheimnissen im Untergrund von Wien.
Die Gärten in und um Wien: Oasen der Ruhe und Orte feinstofflicher Erlebnisse Wien ist nicht nur eine der lebens- und liebenswertesten Städte der Welt, sondern auch eine der grünsten. Ein Viertel der Stadtfläche bedecken Grünanlagen und jede Minute verbessern 200.000 Bäume die Wiener Luft. Die Parks, Gärten, Grünoasen und der Grüngürtel um Wien – der Wienerwald – sind die Krafttankstellen der Wiener und Wien-Besucher. Oasen der Ruhe sind vor allem die historischen Gärten in und um Wien, deren Bauherren ihr Wissen darüber, wie man energetische Plätze zur Stärkung und Erholung richtig nutzen kann, in ihren Anlagen codierten. Und so werden seit der Renaissance Grünflächen nach spirituellen Prinzipien zur Erbauung für Leib und Seele angelegt. Die Autorin beschreibt die schönsten Anlagen und ihre historische Entstehung sowie die unsichtbaren Energieströme, die der Leser beim Besuch dieser besonderen Orte erfahren und verinnerlichen kann. Aus dem Inhalt • Kaisergärten: Neugebäude, Schönbrunn, Laxenburg, Hetzendorf, Prater Maria Grün • Stadtoasen: Stadtpark, Rathauspark, Botanischer Garten, Türkenschanzpark, Donaupark Hirschstetten … • Ruhe & Kraft: Zentralfriedhof, japanischer Garten, Hohe Warte • Heilplätze: Mariahilfer Park, Oberlaa, Baden – Kurpark & Rosarium • Stadtwildnis: Sternwartepark, Lainzer Tiergarten, Lobau • Die grüne Lunge: Kahlenberg, Leopoldsberg