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Hans Bednar

    Süden, Sonne, Herzstation
    Rombo
    Südheide
    Ich bin also im Gepäcksnetz gestorben
    • Ich bin also im Gepäcksnetz gestorben

      Reisetagebücher

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Die Reisetagebücher bieten einen einzigartigen Einblick in die unkonventionellen Erlebnisse und Abenteuer des Autors während seiner wilden Jahre. Mit einem mix aus Humor und Nachdenklichkeit schildert er Begegnungen mit skurrilen Charakteren und beschreibt die Herausforderungen und Freuden des Reisens. Diese Sammlung fängt die Essenz des ungebundenen Lebensstils ein und reflektiert über die Suche nach Freiheit und Identität in einer sich ständig verändernden Welt. Ein faszinierendes Werk für alle, die das Abenteuer lieben.

      Ich bin also im Gepäcksnetz gestorben
    • Die Autoren machen das Gesicht des namenlosen Landes südöstlich von Wien sichtbar. 30 Minuten mit dem Auto von Wien entfernt liegt zwischen Donau und Wienerwald eine wenig bekannte Region mit den Donauauen und dem Flughafen Schwechat, Weingärten und Industriedenkmälern, Kornfeldern und modernen Wohnsiedlungen - Südheide nennen sie die Autoren. Mit diesem Text-Bildband mit über 250 Vierfarbfotos führen die Raumplanerin und Spezialistin für Regionalentwicklung Kim Meyer-Cech und der Geograf Hans Bednar in eine enge Nachbarschaft der Großstadt Wien. Sie zeigen nicht nur zu landschaftlich schöne Orte, sondern informieren auch über historische Wurzeln und gegenwärtige politische wie soziale Spannungsfelder.

      Südheide
    • Eine Reise in Südfrankreich. Während einer Rekordhitzewelle, die dem Land den Atem raubt, überfällt den Erzähler eine unerträgliche Müdigkeit. Und als sich der Autor nach Tagen des Zögerns doch in eine Spitalsambulanz schleppt, lautet die Diagnose: Herzinfarkt! Mit einem Schlag nimmt die Urlaubsfahrt eine andere Wendung. Es beginnt eine innere Reise zwischen den Polen Verzagtheit und Hoffnung, zugleich beginnt eine Zeit intensiver Eindrücke und überraschender Begegnungen. Südfrankreich aus der Perspektive einer Herzstation: Das sind Erlebnisse der Entpersonalisierung und die Erfahrung des Ausgeliefertseins an die medizinischen Apparate, das sind aber auch Erlebnisse der menschlichen Wärme sowie unterhaltsame Beobachtungen über das, was einem als Patient in der Fremde so alles passieren kann. Das sind die Lebensgeschichten der Bettnachbarn und Krankenpfleger und das ist der immer gleiche Blick vom Spitalsbett auf die Altstadt von Toulouse, über der die Sommerluft flimmert. Eine Serie von Radierungen, mit der das Buch illustriert ist, läßt das kleine Buch auch zu einem Kunstgenuss werden.

      Süden, Sonne, Herzstation