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Lois Weinberger

    Reality check: wild cube and ground control
    Tatsachen
    Tatschichen
    Tat Sachen
    Lois Weinberger
    Lois Weinberger. Renaissancegarten
    • Lois Weinberger

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Katalogbuch anlässlich der Ausstellung „Lois Weinberger“: Bonner Kunstverein 27.2-21.4.2002, Douglas Hyde Gallery 14.6.-27.7.2002, Galerie im Taxispalais 23.11.-12.1.2003.

      Lois Weinberger
    • Tat Sachen

      Begegnungen und Gespräche

      Tat Sachen
    • Reality check: wild cube and ground control

      Lois Weinberger – KONJUNKTIONEN mit Heath Bunting und Ladislav Zajac

      REALITY CHECK: WILD CUBE AND GROUND CONTROL features Lois Weinberger, a trailblazer influencing art's engagement with nature since the late 1980s. His work focuses on spontaneous ruderal vegetation, reflecting on nature and civilization. Weinberger's metaphor for contemporary migration challenges arbitrary borders and hierarchies, presenting a radical counter-concept to capitalist exploitation. The accompanying publication includes texts by Christin Lahr and Isabelle Meiffert, alongside a conversation with Weinberger, Heath Bunting, Ladislav Zajac, and Wolfgang Schröder. The curatorial experiment, KONJUNKTIONEN, expands on Weinberger’s complex oeuvre through the artistic lenses of Bunting, whose provocative interventions question hierarchies, and Zajac, who explores the formal aspects of space, time, and perception. This multifaceted approach invites a deeper discourse on the intersections of art, nature, and societal structures.

      Reality check: wild cube and ground control
    • Das Lentos Kunstmuseum widmet Lois und Franziska Weinberger im Herbst 2008 eine Einzelausstellung und präsentiert einen Überblick über das Oeuvre des international renommierten Künstlerpaars. Die Weinbergers behandeln den Schnittpunkt zwischen Rural und Urban. Sie sind präzise und poetische Analytiker der Umwelt. Seit 1999 arbeiten die selbsternannten „Feldarbeiter“ der Natur gemeinsam an einem poetisch-politischen Netzwerk, welches den Blick auf Randzonen lenkt und Hierarchien unterschiedlicher Art in Frage stellt. Ihre Arbeiten können u. a. mit dem Begriff des prozesshaften Gesamtkunstwerks beschrieben werden. Von exakten Beobachtungen ausgehend, initiieren sie durch minimale Eingriffe Prozesse, die sie dann wieder sich selbst überlassen. Der Prozessverlauf wird lediglich dokumentiert. Das dabei entstehende Fotomaterial, manipulierte Dias aus der Serie „Gebiet II“, Spiegelfabrik NÖ, ist im vorliegenden von den Künstlern gestalteten Künstlerbuch versammelt. „Belassene Gärten der Vielfalt entsprechen heutigen Dringlichkeiten / dem Bemerken von Zäsuren / Verbindungen und ihren Vibrationen / den Garten als Zeichen des freiwilligen Verzichts / der Gelassenheit / des Nichteingreifens zu sehen. Brachen / Peripherien sind Gärten und Orte / in denen sich die Grenzen als Bewegtes / Unsicheres zeigen.“ (Lois und Franziska Weinberger)

      Lois und Franziska Weinberger