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Richard Picker

    20 janvier 1933 – 16 septembre 2015
    Zusammenrottungen
    Die kostbare Entdeckung
    Das Ende vom Lied?
    Exorzismus war gestern
    Österreichisch-katholisch
    Krank durch die Kirche?. Katholische Sexualmoral und psychische Störungen
    • Der Band untersucht, ob falsch gelebter Glaube psychische Krankheiten und Leidenszustände verstärken kann. Er beleuchtet die negativen Auswirkungen von Glaubensüberzeugungen und bietet Fallbeispiele zur "Kirchenkrankheit". Zudem regt er zu einem konstruktiven Umgang mit dem Kirchenerbe und zentralen Glaubensfragen an.

      Krank durch die Kirche?. Katholische Sexualmoral und psychische Störungen
    • Psychotherapie als Befreiung zur Individualität Die aufgeklärte Psychotherapie, die Einzelnen zu mehr Lebensglück verhilft, ist eine der großen Hoffnungen für die Gegenwart. Was in früheren Zeiten „Dämonen“ genannt wurde, was durch Teufelsaustreibungen, Beschwörungen und Exorzismen bekämpft wurde, erfährt heute wahrhaft menschliche Klärung und Lösung durch die heilende Kraft entdämonisierender Psychotherapie.

      Exorzismus war gestern
    • Das Ende vom Lied?

      Positionen eines Lebens zwischen Hitlerjugend, Psycotherapie und Kirche

      Richard Picker, Jahrgang 1933, erlebte eine sehr österreichische Geschichte. Er war begeistert von der Hitlerjugend und fand später Halt in der katholischen Kirche. Als Priester und Religionspädagoge hatte er oft Konflikte mit Vorgesetzten, und in persönlichen Krisen fehlte ihm die Unterstützung der Kirche, was ihn beinahe seelisch zerbrechen ließ. Hilfe fand er in der Psychotherapie. Nach seinem Austritt und seiner Heirat 1970 absolvierte er eine Ausbildung und wurde zu einem der renommiertesten Therapeuten in Österreich. Seine Lebensgeschichte bietet einen persönlichen Einblick in das Aufwachsen unter dem Hitlerregime, die Arbeitsweise der römisch-katholischen Kirche und das Leben als Therapeut, der anderen Hilfestellung bietet. Picker beschreibt die Atmosphäre der Wiener Kirche seiner Zeit als drückend und antiquiert. Er schildert eindrücklich die Gerüche und Eindrücke aus seiner Zeit im Seminar, während er gleichzeitig reflektiert, dass er trotz seiner Erziehung in der Napola und eines Wiener Gymnasiums seinen Glauben aufrechterhielt. Diese Erlebnisse prägen seine Sichtweise und seinen Werdegang als Therapeut.

      Das Ende vom Lied?
    • Diese 45 Briefe betreffen den Bereich der Gestalttherapie. Sie sind daher - es kann ja nicht anders sein - sehr direkt, sehr persönlich geschrieben, möglicherweise auch unter Außerachtlassung des Geschmacks der Zeit, in der wir gerade jetzt leben. Mag sein. Aber dafür geben sie noch viel von den Impulsen und Perspektiven weiter, die in den Jahren der Entwicklung der Psychotherapie vor der staatlichen Anerkennung wirksam waren. Es waren „Gründerjahre“ gewesen. Und ihre Impulse sollten nicht vergessen werden. Diese Briefe richten sich an viele unterschiedliche Menschen, die alle auf ihre Weise mit Therapie zu tun hatten: Von Patientinnen oder Patienten bis zu Kolleginnen und Kollegen, Ärzten, Sozialpolitikern, Theologen und alle an diesem Thema Interessierten. Der Autor war Lektor für Gestaltpädagogik an der Universität Innsbruck und Wien, lange Jahre als Psychotherapeut in freier Praxis in Wien und als Lehrtherapeut tätig.

      Die kostbare Entdeckung
    • Heiliger Spagat

      Ein Handbuch für das die Kirche begehrende Volk; eine Analyse

      • 215pages
      • 8 heures de lecture
      Heiliger Spagat