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Clemens Haipl

    7 juillet 1969
    Fifty shades of Wien
    Meine Kindheit in den Bergen
    Goodbye Rock'n'Roll!
    Sind wir bald da?
    Der Wiener Takes It All
    Ich scheiss mich an
    • Ich scheiss mich an

      Kolumnen & Zeichnungen

      4,4(6)Évaluer

      Nach Geburt und Schule war Clemens Haipl u. a. Reporter, Redakteur, Produzent bei Ö3; Sendungs-Erfinder, Autor, Gestalter für den ORF, auf VIVA, ARTE und PRO 7 und ist nunmehr seit Gründung von FM4 dort Autor und (Comedy-)Programmgestalter. Haipl moderiert gemeinsam mit Herbert Knötzl und Gerald Votava die erfolgreiche FM4-Sendung „Projekt X“, die zeitweise auch im Rahmen der ORF-„Kunststücke“ zu sehen war und sogar mit einer „Romy“ ausgezeichnet wurde. 2004 brachte Haipl sein bereits drittes Kabarett-Programm („Meet & Greet“) mit Partner Martin Puntigam auf die Bühne und gewann hiermit gleich den österreichischen Kleinkunstförderpreis. Als einer der Hauptprotagonisten und Autoren steht er auch seit mittlerweile 8 Jahren im Rahmen der „Supernacht der Weihnachtsstars“ mit Kabarettkollegen wie Thomas Maurer, Gerald Votava uva. im Wiener Rabenhof auf der Bühne. Gelegentliche schauspielerische Engagements für TV- und Kinofilme ebnen den Weg nach Hollywood. Als Kolumnist und Cartoon-Zeichner in zahlreichen großen österreichischen Printmedien - u. a. im VOR-Magazin - erlangte Clemens Haipl in den letzten Jahren Kultstatus bei seinen Fans und veröffentlicht nun exklusiv mit „Ich scheiss mich an“ einen illustren Querschnitt seiner Kolumnen und Zeichnungen der letzten Jahre in Buchform, angereichert um gänzlich neues Haipl-Material. Weitere Infos zur Person: www. clemenshaipl. at http://de. wikipedia. org/wiki/Clemens_Haipl

      Ich scheiss mich an
    • Der ultimative Führer durch Wien. Schonungslos subjektiv. Erfahrungen, die man nicht ergoogeln kann. Was Robinson Crusoe für Inselurlauber, ist dieses Buch für Wien-Besucher. Nicht unbedingt repräsentativ, aber authentisch. (Und auf Freitag freut man sich hier auch!) Wer wissen will, wie man zum Stephansdom kommt, soll auf google maps nachschauen. Wer wissen will, wie es dort riecht, was für Leute dort sind und was man Besseres tun könnte, schlägt hier nach. Für dieses Buch hat sich Haipl extra in Wien gebären lassen, ist im zweiten Bildungsweg hier aufgewachsen und lebt sicherheitshalber noch immer in Wien. Dort wo Haipl auf die Welt kam, ist heute übrigens ein Bierlokal (altes AKH). Das kann kein Zufall sein.

      Der Wiener Takes It All
    • Sind wir bald da?

      Clemens Haipl sucht den Jakobsweg

      4,0(5)Évaluer

      Selbstfindung für Fahrzeughalter und Fußmüde: Clemens Haipl ist dann mal weg und bahnt sich seinen eigenen Jakobsweg Wer den Sinn des Lebens sucht, hat der bessere Chancen, wenn er zu Fuß geht? Und warum muss es Santiago de Compostela sein, wenn die St. Jakobs ums Eck auf der Straße liegen wie der Sand am Meer? Außerdem gibt es Jakobsmuscheln auch in Supermärkten, zumindest in der grenznahen Schweiz. Also macht sich Clemens Haipl auf den Weg und auf die Suche nach sich selbst, packt die Koffer, packt den Kofferraum, ein Mann der Großstadt mit dem Willen zum Einfachen und Wesentlichen: „Ein graubärtiger Vierzigjähriger in Fred-Perry-Polo am Volant eines Ersatzporsche, daneben eine junge blonde Dame mit Christian-Dior-Sonnenbrille, Evian schlürfend und Downbeat hörend.“ Dabei erlebt er allerhand Überraschungen, Enttäuschungen wie Offenbarungen, und gewinnt am Ende die Einsicht: Auch eine Muschel kann ein großer Fisch sein!

      Sind wir bald da?
    • Clemens Haipl und Max Witzigmann haben drei Dinge gemeinsam: Sie sind Autoren, sie sind Freunde und - sie sind Väter. Aber richtig geplant war das mit dem Kindersegen bei beiden nicht. Sie sind da eher so reingerutscht. Von einem Moment auf den anderen mussten beide die Bierflasche mit dem Milchfläschchen tauschen. Goodbye RocknRoll - hallo Babyblues! Clemens Haipl (Vater eines einjährigen Sohnes) hat keine Ahnung. Er weiß aber nicht, dass Max Witzigmann (Vater einer 6-jährigen Tochter und eines 8-jährigen Sohnes) auch keine Ahnung hatte. Und so tauschen sich die beiden Kindsköpfe in einem kurzweiligen E-Mail-Dialog zwischen Wien und München aus, in der Hoffnung, Antworten zu finden auf Fragen wie: Gibt es ein Leben nach den Windeljahren? Sind späte Väter überlegter, pädagogisch geschulter und liebevoller als jüngere Kollegen? Wie stellt man es an, wenn schon nicht die Fehler der eigenen Eltern zu vermeiden, dann wenigstens die gleichen Fehler anders zu machen? Und: Ist das Leben eines erwachsenen Mannes tatsächlich mit dem Blasensprung seiner Partnerin zu Ende?

      Goodbye Rock'n'Roll!
    • Clemens Haipl erzählt die wahnwitzige Geschichte einer kleinen Dorfgemeinschaft, die sich mit akutem Katzenmangel, verkleideten Vögeln und der korrekten Verwendungsweise von Flugfischen herumschlagen muss. Kann die Familie des Erzählers die Probleme lösen? Und was hat eigentlich Uri Geller mit dem Ganzen zu tun?

      Meine Kindheit in den Bergen
    • Mit Schwung, Grazie und dem Holzhammer seziert Clemens Haipl die wunderbare Welt des Wiener Dienstleistungssektors. Wie ein Stadtarchäologe legt er das Wahnwitzige und Absurde am Alltäglichen frei und rückt die vermeintlichen Nebenschauplätze Wiens ins Zentrum. Wenn der Kabarettist und FM4-Mann auf der Wien-Welle surft, bleibt kein Auge trocken. Er taucht tief ein in die Biotope der Stadt – ob es nun Ritterfeste in Laxenburg, Handyshops in strukturschwachen Gegenden oder Physiotherapiepraxen sind – und schaut den Leuten dort ganz genau auf den Mund. Die unglaublichen Geschichten, absurden Szenen und wahnwitzigen Kurzdramen, die so entstehen, sind so wienerisch wie einzigartig – und unglaublich komisch.

      Fifty shades of Wien
    • Ich scheiß mich (fest) an 2

      Kolumnen & Zeichnungen

      Der Meister des Absurden schlägt erneut zu. In schonungsloser Häufung bringt Clemens Haipl eine neue Sammlung seiner für verschiedenste Zeitschriften verfassten Kolumnen zu Buche. Keine Alltagspeinlichkeit ist vor ihm sicher. Witzige Einfälle werden gejagt von aberwitzigen Assoziationen. Und das nicht nur in Worten, schließlich erwies sich der Kabarettist Haipl schon zu Mittelschulzeiten auch als begnadeter, weil Missfallen erregender Karikaturist. Also gibt’s dazu wieder jede Menge schräge Zeichnungen.

      Ich scheiß mich (fest) an 2