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Astrid Ruppert

    1 janvier 1964
    Wenn nicht jetzt, wann dann?
    Obendrüber, da schneit es
    Leuchtende Tage
    Wenn's am schönsten ist
    Ein Ort, der sich Zuhause nennt
    Wilde Jahre
    • „Wer war diese junge Frau, bevor sie meine Mutter wurde?“ »Sängerin? Das ist doch kein Beruf!« In dem hessischen Dorf der kargen Nachkriegsjahre hat man wenig Verständnis für die hochfliegenden Pläne der jungen Paula Winter. Aber ihr Lebenshunger ist groß. Sie will so viel mehr als dieses kleine, bescheidene bäuerliche Leben, das ihre Mutter Charlotte führt. Die Musik der Beatles eröffnet Paula eine neue Welt, und sie will nur noch eines: singen. Hals über Kopf stürzt sie sich in das pralle bunte Leben der Roaring Seventies in England - und mitten hinein in die große Liebe. Als Paula selbst Mutter einer Tochter wird, schwört sie sich, alles anders zu machen. Kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag will Paulas Tochter Maya endlich wissen, wer ihr Vater ist. Dabei lernt sie ihre Mutter von einer ganz neuen Seite kennen. Maya beginnt zu verstehen, warum die Beziehung zwischen Müttern und Töchtern oft nicht einfach und immer ganz besonders ist ….

      Wilde Jahre
    • »Du sollst dein Glück doppelt leben!« Als die junge Charlotte Winter in die Fußstapfen ihrer Mutter Lisette tritt und 1936 in einer der feinsten Schneidereien Wiesbadens zu arbeiten beginnt, ahnt sie nicht, dass eine zufällige Begegnung ihr Leben komplett verändern wird. Von einer Sekunde auf die andere muss sie eine Entscheidung treffen, die ihr ihr großen Mut abverlangt. Ihre Tochter Paula und Enkelin Maya kennen Charlotte als stille, genügsame Frau und wissen nicht, dass sich hinter ihrem Schweigen ein großes Schicksal verbirgt. Welch Gefahren sie im nationalsozialistischen Deutschland auf sich genommen hat und wie sehr sie geliebt hat, das erfahren Paula und Maya erst nach und nach … Im letzten Band der Trilogie erkennen die Winterfrauen, wie ihre eigenen Lebenswege untrennbar mit der Vergangenheit ihrer Mütter verknüpft sind.

      Ein Ort, der sich Zuhause nennt
    • Als die Tür hinter Peter mit einem lauten Knall ins Schloss fällt, zerbricht Sabines Welt in tausend Stücke. Sie dachte, wenn sie die große Liebe findet, fügt sich der Rest von selbst. Nun liebt Peter sie nicht mehr, und ihr kleiner Sohn weint jedes Mal, wenn der Vater nach einem Besuch wieder geht. Sabine wirft Peter aus ihrem Leben, auch um ihren Sohn zu schützen. Jahre später steht Peter wieder vor der Tür, er ist schwer erkrankt und braucht die Familie. Sabine muss sich entscheiden, was für alle das Richtige ist.

      Wenn's am schönsten ist
    • Wie wird man die Frau, die man sein will? In einer Sommernacht 1906 verlässt die eigenwillige Lisette Winter heimlich ihr Elternhaus: Ihre Liebe gehört dem Modezeichnen und Schneidergesellen Emile. Im Rheingau, fernab einer konservativen Gesellschaft, wollen sie selbstbestimmt leben. Schon bald ist das Paar bekannt für seine extravagante Reform-Mode. Doch dann bricht der Krieg aus und bringt neue Herausforderungen ... Hundert Jahre später hat auch Lisettes Urenkelin das Gefühl, nicht in ihr Leben zu passen. Sie begibt sich auf Spurensuche in die Vergangenheit. Nach und nach entfaltet sich für Maya die bewegende Geschichte der Frauen ihrer Familie – und ihre eigene.

      Leuchtende Tage
    • Vom Zauber eines Weihnachtsabends In einem alten Mietshaus blicken die Bewohner ohne jegliche Vorfreude auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Auf jedem Stockwerk und in jeder Wohnung dominieren Hektik, Streit oder Einsamkeit. Nur die fünfjährige Jule lässt sich den Glauben an das Christkind nicht nehmen und schenkt der Hausgemeinschaft ein Fest voller Hoffnung und Liebe. Eine berührende Weihnachtsgeschichte über das große Glück der Freundschaft.

      Obendrüber, da schneit es
    • Irgendwann braucht jede Frau einen Tapetenwechsel Annemie ist fast sechzig und hat sich viel besser gehalten, als sie selbst glaubt. Wenn sie die Handtücher nach Farben geordnet hat und die Teppichfransen parallel liegen, dann zaubert sie in ihrer kleinen Küche ausgefallene Hochzeitstorten. Sie arbeitet für Liz, die mit ihrer Agentur Hochzeiten im großen Stil ausrichtet. Ein geordnetes Leben, bis eine folgenreiche Verwechslung Annemie und den Vater einer Braut einander näherbringt. Das Chaos beginnt, und plötzlich ist alles ganz anders! »Eine höchst amüsante Verwechslungs- und Verwirrkomödie« Schweriner Volkszeitung »Zaubert beim Lesen ein Lächeln aufs Gesicht.« Wiesbadener Kurier

      Wenn nicht jetzt, wann dann?
    • Ziemlich beste Freundinnen

      Roman | Enemies to friends: Ein Wohlfühlroman, der mitten ins Herz trifft

      3,6(105)Évaluer

      Konstanze ist die wandelnde Perfektion: Die Herzchirurgin, Ehefrau und Mutter hat ihre Familie, ihren Alltag, ihr Bindegewebe, den OP-Plan und sogar das Unkraut im Garten fest im Griff. Die viel zu hell blondierte Glitzernudel Jacqueline dagegen improvisiert sich mehr schlecht als recht durch ihr Leben zwischen vier Minijobs und drei Kindern. Ausgerechnet diese beiden Frauen werden Zimmergenossinnen in der orthopädischen Rehaklinik. Eine explosive Mischung in körperlicher Ruhelage. Während die Knochen heilen, verändert sich in Zimmer 233 alles. Zwei Frauen. Zwei Welten. Eine Freundschaft. »Lebensnah, klug, amüsant!« Brigitta Lamparth, Allgemeine Zeitung

      Ziemlich beste Freundinnen
    • Tee mit Ayman

      Im Dialog mit Geflüchteten

      Deutschland 2015, Flüchtlingssommer. In einer kleinen Gemeinde im Vogelsberg finden 20 Geflüchtete eine Unterkunft. Hier begegnet die Autorin Astrid Ruppert dem Syrer Ayman bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit und erlebt: Kämpfe gegen die Windmühlen der Bürokratie, berührende zwischenmenschliche Momente, Culture Clash zwischen Orient und Okzident, der gleichzeitig zum Lachen und zum Weinen ist. Und immer gibt es Tee. Teetrinken mit Ayman ist bitter und süß. Denn neben wachsendem Vertrauen und einer beginnenden Freundschaft erlebt die Autorin über den Kontakt mit den Geflüchteten, was es bedeutet, unmittelbar von Krieg betroffen zu sein. Die Autorin reflektiert ihre Aufgaben im Ehrenamt, hinterfragt sich immer wieder selbst, indem sie eigene Vorurteile aufdeckt, Motivationen unter die Lupe nimmt und betont, wie wichtig der Dialog ist: „Wir sind so kompetent und lösungsorientiert, und geübt darin, Probleme aus der Welt zu schaffen… die Schwierigkeit beim Helfen besteht darin, zu erkennen, welche Art der Hilfe überhaupt gewünscht ist.“ Gleichzeitig erfahren wir, warum eine deutsche Teekanne aus Glas keine Teekanne ist, warum Neonröhren so beliebt sind und was ein verliebter Syrer sagt, wenn sein Herz spricht…

      Tee mit Ayman
    • Hundert Himmel

      Eine Erzählung über den Mut, anders zu sein

      Eine wunderschöne und bewegende Geschichte von Zio, der so ganz anders ist als seine Artgenossen Zio, der Zilpzalp, singt viel lieber, als sich auf den großen Flug durch die Hundert Himmel vorzubereiten. Davon ist nicht jeder begeistert, seine Freunde nicht und schon gar nicht der Älteste der Vögel. Weiß er doch, dass nur die stärksten und geübtesten Vögel den großen Flug überstehen. Und im Wald überwintern? Das ist noch keinem Zilpzalp gelungen. Was wird aus Zio, der doch nichts anderes will, als seinem Traum der Hundert Lieder zu folgen? Dieser wunderschöne, Mut machende Roman erzählt von Träumen, Begabungen und der Möglichkeit, seinen eigenen Weg zu finden. Astrid Ruppert beschreibt in stimmungsvollen und farbenfrohen Bildern die bewegende Geschichte von Zio, der so ganz anders als die anderen Zilpzalpe ist. »Die Autorin ist ein Ausnahmetalent unter Deutschlands Schriftstellerinnen.« literaturmarkt. info Ausstattung: Mit Illustrationen von Sarah Heuzeroth

      Hundert Himmel
    • Die Bestimmung der Eisscholle

      Acht Erzählung vom Nordpol

      Diese acht Erzählungen führen in die Arktis – hier konfrontiert Astrid Ruppert ihre Heldinnen und Helden mit der Stille des ewigen Eises und der Brüchigkeit ihrer eigenen Welten. »Er trat an die Reling und schaute zum nördlichsten Horizont, den er je gesehen hatte. Die Durchsage des Kapitäns hatte ihn darauf vorbereitet. Im Leben gab es dafür keine Vorwarnung. Da kam der Norden ganz plötzlich.« – Die Frauen und Männer, die durch die eisige Welt des Polarkreises reisen, suchen ihren eigenen Norden, seit ihre innere Kompassnadel vom Leben außer Kraft gesetzt worden ist. Antworten auf ihre Fragen finden sie in den unwahrscheinlichsten Momenten, in einem arktischen Sommer, der kalt ist wie ein Winter. In der arktischen Nacht, die ein langer Tag ist. Hier finden gerade diejenigen ihre Bestimmung, die wissen, dass alles nicht so läuft, wie es müsste.

      Die Bestimmung der Eisscholle