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Ernest Zederbauer

    Speck, Schnaps, Mord
    Steinhart
    Auch Totengräber müssen sterben
    Weitra. Porträt einer faszinierenden Kleinstadt
    Rundumadum
    Mord im Herrschaftswald
    • Mord im Herrschaftswald

      Ein Waldviertel-Krimi mit Kommissar Kalteis

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      > Die Leiche einer jungen Frau im Wald > Was hat der Waldmensch damit zu tun? > Und dann auch noch eine Motorradgang ... > Ein Fall für den eiskalten Kommissar Kalteis Am Sonntag, den 11. Juli 2021, exakt um 4.30 Uhr, riss das Telefon den jungen Polizisten Thomas Reininger aus seinem Dämmerschlaf. Sein Nachtdienst auf der Polizeiinspektion Hochstätt im oberen Waldviertel war ohne besondere Vorkommnisse verlaufen, doch er war müde und so griff er erst nach einer kurzen Schrecksekunde zum Hörer und notiert: „... tote Frau, Herrschaftswald, große Esche, anonymer Anrufer, 11. 7., 4.30 Uhr.“ Zur den Ermittlungen kommt Kommissar Reinhart Kalteis ins Waldviertel und es entspinnt sich ein weiterer spannender Fall ...

      Mord im Herrschaftswald
    • Weitra, die älteste Braustadt Österreichs, besticht durch kunsthistorische Sehenswürdigkeiten wie den schönen Rathausplatz, verwinkelte Gassen mit Bürgerhäusern, Sgraffitohäuser, die Stadtmauer, eine spätgotische Holzbalkendecke und eine Zisterne aus dem 14. Jahrhundert. Sie wird als "Perle des Oberen Waldviertels" bezeichnet.

      Weitra. Porträt einer faszinierenden Kleinstadt
    • Franz ist der Totengräber des Städtchens Hochstätt. So pietätvoll wie er um die Toten bemüht ist, so leidenschaftlich betreut er auch die Witwen. Mit der Tatsache, dass manche seiner Mitbürger ihm nicht so gerne begegnen, hat Franz zu leben gelernt. Zum 60. Geburtstag schenken ihm seine Freunde einen Lottoschein. Sein unerwarteter Lottogewinn bringt ihn und das gesamte Hochstätt aus dem Gleichgewicht. Ein Roman über das Leben und den Tod, einfühlsam erzählt von Ernest Zederbauer.

      Auch Totengräber müssen sterben
    • Steinhart

      Ein Waldviertel-Krimi

      Das Waldviertler Dorf St. Marein erlangt beim Wettbewerb „Das schönste Dorf Österreichs" den dritten Platz. Während des Festaktes wird der Obmann der örtlichen Raiffeisenkasse erschossen. Galt die Kugel dem anwesenden Staatssekretär? Kommissar Kalteis´ Ermittlungen führen in eine unerwartete Richtung ...

      Steinhart
    • Sterben und Steuern zahlen - nur diese zwei Dinge sind uns laut Benjamin Franklin auf der Welt sicher. Und dafür, dass die Fleischhauer, Bäcker und Wirte in Hochstätt ihre Steuern zahlen, hat der Finanzbeamte Hieminger stets gesorgt. Doch nun ist er tot - und liegt nackt neben einem Waldweg. Fleischhauer Adamek ist der Finder und sogleich der erste Verdächtige. Doch Kommissar Reinhart Kalteis und seine Kollegen stehen bald vor weiteren Rätseln: Was versteckt sich in der makellosen Wohnung des Toten? Warum ist sein Keller voll von Schnaps und Fleisch? Und was hat die hilfsbereite Putzfrau zu verbergen? Ein Wirtshausbesuch bringt erste Hinweise und ein rasanter Showdown kündigt sich an. Ein neuer doppelbödiger Waldviertel-Krimi von Ernest Zederbauer, der seine Leser einmal mehr in die Abgründe des Städtchens Hochstätt entführt.

      Speck, Schnaps, Mord
    • Der Förster ist tot! E rschossen mit einer Schrotflinte, aufgefunden im Nonnenloch im Finsteren Graben. Im Waldviertler Dorf schlagen die Neuigkeiten hohe Wellen, vermeintliche Verdächtige sind schnell gefunden. Dorfpolizist Raffl und Kripo-Kollege Ebert haben alle Hände voll zu tun und warten auf einen entscheidenden Tipp aus der Bevölkerung. Währenddessen keimt in der jungen Witwe ein verhängnisvoller Verdacht und die perfekte Fassade ihres bisherigen Lebens beginnt zu bröckeln … Ein neuer packender Waldviertel- Krimi von Ernest Zederbauer. Jenseits bekannter Forsthausund Jägerklischees sorgen vor dem Lokalkolorit des Waldviertels die Abgründe menschlicher Beziehungen für Spannung bis zur letzten Seite.

      Da draussen im Wald
    • Es ist ein heißer Tag, und der Polizeibeamte hat keine Lust auf den langweiligen Dienst an der österreichisch-tschechischen Grenze. Fall des Eisernen Vorhangs hin, Schengen her – die Schleuser treiben ihr Unwesen. So meldet er sich krank und geht Schwammerl suchen. Doch mit einem Mal gerät eine idyllische Situation völlig aus der Kontrolle, eine Frau aus Tschetschenien liegt tot auf dem Boden. Als hätte Dostojewski das österreichische Grenzland gekannt: Zwischen Sumpf und Nebelschwaden entbrennt ein gnadenloser Kampf zwischen denen, die Schuld aufdecken, und jenen, die um jeden Preis die Wahrheit verbergen wollen. Wenn einmal das Misstrauen Einzug hält und plötzlich jeder Polizist verdächtig ist, dann kann nichts mehr den mörderischen Mechanismus stoppen. Dann brennen die Häuser, dann fließt Blut.

      Mord an der Grenze
    • HOCHSTÄTT ist irgendwo im Nirgendwo. Ein kleines verträumtes Nest, wo jeder jeden kennt und jeder über jeden alles weiß. Wo alles überschaubar, vorhersehbar, abwägbar ist. Wo jeder Andersdenkende auffällt, jeder Fremde sowieso. Wo es verknöcherte Strukturen gibt, die bedrückende Enge der Altstadt, begrenzt durch hohe Mauern, in den Gehirnen der Bewohner kräftigen Widerhall findet. Wo ungeschriebene Gesetze des Zusammenlebens herrschen, kontrolliert und exekutiert von einer Handvoll gewichtiger Persönlichkeiten. Wo man, gewollt oder ungewollt, als Fremder einfach aneckt, ja, anecken muss. HOCHSTÄTT ist aber auch ein liebenswertes Städtchen, im Laufe der Jahrhunderte kräftig angenagt vom Zahn der Zeit, wo das Zusammenleben auf engstem Raum zwar immer wieder für Turbulenzen sorgt, aberwitzigerweise aber gerade deshalb funktioniert, da es keinen Einheimischen jemals einfallen würde, irgendetwas daran ändern zu wollen. Durch einen Wink des Schicksals verschlägt es nun ausgerechnet den philosophischen Freidenker Hermann Hartmann hierher. Einen aufmüpfigen Wiener Rebellengeist, der hier Land und Leute studieren will. Einen „Ausderreihetänzer“ der Unordnung in eine nur scheinbar festfegügte Ordnung bringt. Warum gerade hier im Waldviertel? Was ist ein Aussteiger? Was will er? Die Hochstätter Gerüchteküche ist wieder am überkochen. Vermutungen werden aufgestellt und widersprochen, Hypothesen aufgestellt und verworfen. Vielen ist er die willkommene Abwechslung im sacht dahinplätschernden Alltag, einigen wenigen allererster Stein des Anstoßes. Es gärt unter der gutbürgerlichen Oberfläche des biederen Landstädtchens. Hermann, unvoreingenommen und vorurteilslos, frei von Verbindlichkeiten, bringt den Gärungsprozess zur Vollendung. Seine amourösen Abenteuer mit Damen der Hochstätter Oberschicht sorgen für mächtige Unruhe unter den allgewaltigen Honoratioren. Diese formieren sich zur Gruppe der „Schrecklichen Sieben“ und blasen zum Halali auf Hermann Hartmann, dem Eindringling und unerwünschten Störenfried ihres hochglanzpolierten Jahrmarkts der Eitelkeiten.

      Hochstätt