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Andreas Honegger

    1 janvier 1948
    Von fiesen Schädlingen, duftenden Kräutern und üppigen Blumen
    Paradiese mit Seeblick. Exklusive Gärten rund um den Zürichsee
    Entdeckungsreise in eine fantastische Welt. Eldorado eines Sammlers
    Das kleine Buch der Zitruspflanzen. Herkunft & Botanik, Kunst & Kultur, Pflege & Genuss
    Die geheimen Gärten von Zürich
    Die Blumen der Frauen
    • Anemonen, Chrysanthemen, Edelweiß, Flieder, Geranien, Iris, Jasmin, Kamelien, Lotos, Maßliebchen, Mohn, Myrte, Narzissen, Nelken, Oleander, Orchideen, Pfingstrosen, Rhododendren, Schneeglöckchen, Seerosen, Sumpfdotterblumen, Tulpen, Vergissmeinnicht und immer wieder Rosen und Lilien begegnen wir neben vielen anderen Blumen in diesem Buch. Andreas Honegger erklärt nicht nur, warum Farbe, Form und Sorte über den Symbolgehalt einer Blume entscheiden, sondern auch wie, warum und wann bestimmte Pflanzen aus größtenteils exotischen Ländern zu uns kamen und hier heimisch wurden. Über Jahrhunderte bis heute finden sich Gemälde, auf denen Blumen nicht zufällig eine dargestellte Frau schmücken, als Accessoires dienen oder sie in direkter Verbindung oder Verbundenheit mit einer Blume zeigen. Die Symbolsprache der Blumen wurde weithin verstanden und galt in Zeiten von Prüderie und Konvention als durchaus zum Ziel führendes Kommunikationsmittel, vor allem bei sich anbahnenden Liebesbeziehungen. In Kapiteln, die sich mit Unschuld, Glaube, Liebe, Leidenschaft, Exotik, Luxus, Vergänglichkeit, Schönheit und dem Wechsel der Jahreszeiten befassen, gelingt dem Autor ein feinsinniger Spaziergang durch die Kunst- und Kulturgeschichte vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Dabei ergänzt er die Betrachtungen durch sein großes botanisches Wissen und schafft Verbindungen und Deutungsmöglichkeiten, die nur sehen kann, wer auch zu gärtnern versteht.

      Die Blumen der Frauen
    • Das Buch öffnet Einblicke in über 30 private Parkanlagen, Gärten und Terrassen in der Stadt am See. Die abwechslungsreiche Palette reicht von herrschaftlichen Anwesen über kleine interessante Vorstadtgärten bis hin zu eleganten Terrassen hoch über der Altstadt. Intime, in sich gekehrte Gartenräume wechseln sich ab mit grossartigen Anlagen, die von der Internationalität der Stadt Zürich Zeugnis ablegen. Ziel des Buches ist es, die Gärten in ihrer ganzen Pracht und Vielfalt den Lesern in Texten und Fotos näherzubringen, wobei die gezeigten Pflanzen genau beschrieben werden, so dass man Ideen auch in den eigenen Garten 'pflanzen' kann.

      Die geheimen Gärten von Zürich
    • Werner Dessauer hat eine einzigartige Sammlung von Kuriositäten aus Porzellan, Silber, Spielzeug und Kunstwerken zusammengestellt, die Humor und Wertigkeit vereint. Dr. Andreas Honegger beschreibt diese Sammlung und den dazugehörigen Garten in unterhaltsamer Weise, ergänzt durch Fotografien von Gaston Wicky.

      Entdeckungsreise in eine fantastische Welt. Eldorado eines Sammlers
    • „Prächtige Palmen am Zürichsee“ präsentiert rund 40 atemberaubende Gärten und Parks am Zürichsee, viele davon privat. Das Buch zeigt die Entwicklung der Region zu einer begehrten Wohnlage und bietet Ideen sowie praktische Tipps zur Gestaltung und Bepflanzung des eigenen Gartens.

      Paradiese mit Seeblick. Exklusive Gärten rund um den Zürichsee
    • Von fiesen Schädlingen, duftenden Kräutern und üppigen Blumen

      Erfahrungen eines leidenschaftlichen Gärtners

      Botanische Überraschungen und wunderbare Entdeckungen aus dem eigenen Garten Andreas Honegger ist ein leidenschaftlicher Gärtner, der ganz genau weiß, wo was wann und warum blüht – oder warum nicht. Er ist ein absoluter Kenner, Beobachter und Entdecker und es geht ihm nicht nur darum, auf Pflanzen hinzuweisen, die in einem bestimmten Moment wachsen oder blühen, gepflanzt oder geschnitten werden sollten, er möchte auch unseren Blick für die Natur insgesamt schärfen. Seine Kolumnen sind reich an praktischen Tipps für alle, die auf Balkonen, Terrassen oder in ihren Gärten aktiv sind. Herkunft, Schönheit, Standort und Nutzen werden dabei ebenso behandelt wie Pflegeanweisungen auch komplizierterer Pflanzen. Dabei sind bei aller Sachlichkeit seine Texte immer geistreich und mit Humor geschrieben und lassen sich auch ganz ohne gärtnerische Ambitionen mit Genuss lesen. Mit herrlichen Illustrationen.

      Von fiesen Schädlingen, duftenden Kräutern und üppigen Blumen
    • Was wir in spektakulären Fotografien sehen, sprengt unser Vorstellungsvermögen von Raum und Zeit. Die ältesten versteinerten Hölzer sind über 400 Millionen, die jüngsten 15-20 Millionen Jahre alt. Der Prozess der Versteinerung hinterlässt im Inneren des Stamms Spuren, die Rückschlüsse auf die Umgebung ermöglichen ebenso wie auf Alter, Größe und den Weg, den eine Pflanze zurückgelegt hat, bis sie in dieser fossilisierten Weise unsterblich geworden ist. Fossile Hölzer sind das Gedächtnis der Bäume und Stein gewordene Erinnerung an die Entstehung von Leben auf unserem Planten. Bilder, die aussehen wie abstrakte Gemälde, in zarten oder leuchtenden Farben und in ungeheurer Schönheit. Opalisierte oder achatisierte Hölzer, die das Gedächtnis der Bäume freilegen. Eine der schönsten Sammlungen, die es weltweit gibt.

      Das Gedächtnis der Bäume
    • Nur ein paar Schritte bis zum Süden Vor 16 Jahren waren ein halbes Dutzend alter Bäume und ein gewaltiger Haufen Bauschutt die Ausgangslage für die Neugestaltung des Gartens in einem Vorort von Zürich. Der Garten sollte allem dienen, den Spielwünschen der Kinder, dem Badevergnügen, und großzügige Terrassen und ein Grill sollten für den Besuch vieler Freunde ausreichen. Selbstverständlich sollte der Garten auch optimal gestaltet sein und einer Fülle verschiedener Pflanzen Raum bieten. Heute steht auch noch ein geräumiger Wintergarten zur Verfügung, und die Pflanzensammlung wächst und wächst. Der Gartenbesitzer selbst schildert die Realisierung des schier Unmöglichen auf nur 600 Quadratmetern. • Die Geschichte der Entstehung des Gartens – spannend und unterhaltsam • Wunderschöne Fotos geben wieder, was den Charme des Gartens ausmacht • Der Wunschtraum vieler Gartenbesitzer: ein Stadtgarten mit südlicher Stimmung

      Ein Stadtgarten mit mediterranem Flair