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Konrad Maritschnik

    Steirisches Mundart-Wörterbuch
    Holzknechte und Studierte
    Die Koralpe lebt ...
    Steirischer (Mundart)-Wortschatz
    Eine Kirchen- und Kapellenreise durch den Bezirk Leibnitz
    Ernst und heiter durch die Steiermark
    • Dieses Kapellenbuch mit 232 Seiten und über 200 Farbabbildungen berichtet über eine weite Reise durch einen großen Bezirk. Unterschiedlich geformte Hügel, steile Hänge mit Weingärten, sanfte Mulden mit anschließenden engen Tälern prägen das Bild dieser einmalig schönen Landschaftskulisse der Südsteiermark. Lehmböden im Leibnitzerfeld und im Schwarzautal bieten optimale Voraussetzungen für ausgedehnte Maisfelder. In diesen Streifen fruchtbaren Landes haben Menschen in ihrer Frömmigkeit im Laufe der vergangenen Jahrhunderte Kreuze, Pestsäulen, Flurdenkmäler, Kapellen und Kirchen erbaut.

      Eine Kirchen- und Kapellenreise durch den Bezirk Leibnitz
    • Dieses Buch erweitert das frühere „Steirisches Mundart-Wörterbuch“ von Konrad Maritschnik und bietet ein umfassendes Wörterbuch der steirischen Mundart. Der erste Teil behandelt die Sprachgeschichte, beginnend mit der Entwicklung der deutschen Sprache aus dem Indoeuropäischen über das Althoch- und Mittelhochdeutsche bis zur modernen Schriftsprache. Der zweite Abschnitt widmet sich dem steirischen Dialekt-Wortschatz, wobei der Fokus auf der Etymologie der Wörter liegt, also deren Ursprung und Herleitung. Der Dialekt ist ein lebendiges Ausdrucksmittel, und viele Ausdrücke sind älter als die tausendjährige Eiche in Bierbaum. Trotz der Zunahme von Fremdwörtern ist es wichtig, dass der Dialekt in seiner Ausdruckskraft erhalten bleibt. Im dritten Abschnitt kommen Poeten aus verschiedenen Regionen der Steiermark zu Wort, und der Klang der Mundart wird in Gedichten erlebbar gemacht. Der vierte Teil dokumentiert in einem Farbblock die Geräte und Werkzeuge, die bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts verwendet wurden. Dieses Werk ist eine wahre Fundgrube steirischer Ursprünglichkeit und trägt zur Bereicherung der Sprache bei.

      Steirischer (Mundart)-Wortschatz
    • Das weite Flach- und Hügelland der Mittel-, West- und Oststeiermark, von dem einst Teile von einem Urmeer bedeckt waren, wird von einem langgestreckten Höhenzug umschlossen, der im Nordosten mit dem Hochwechsel beginnt, sich in einem scharfen Bogen westwärts den Fischbacheralpen, der Glein- und Stubalpe zuwendet. Nach einem scharfen Knick nach Süden schließen Pack und Koralpe die Weststeiermark ab. Die Koralpe ist das primäre Ziel dieses Buches. Der Themenkreis ist jedoch weit gespannt: Geologie, Mineralogie, Fauna, Flora, die „Kräuterapotheke der Koralpe“, Siedlungsgeschichte, bäuerliche Architektur von einst und jetzt. Förster und Almhalter erzählen Erlebnisse im Zusammenhang mit ihrem Almleben. Auch ein Kranz von Alpensagen aus Kärnten und der Steiermark trägt dazu bei, dass die Koralpe „lebt“.

      Die Koralpe lebt ...
    • Mit der weiß-grünen Reihe „Geschichten aus dem Steirerland.“ setzt der Weishaupt Verlag sein verlegerisches Engagement im erfolgreichen Regionalia-Bereich fort. In diesem ersten Band der Reihe „Geschichten aus dem Steirerland.“ finden sich zahlreiche teils überlieferte, teils selbst erlebte Geschichten aus dem Weststeirischen Grenzland, aus der Obersteiermark und anderen Gebieten der Steiermark, in denen der Autor in seiner Dienstzeit als Lehrer gelebt hat. Der geschichtlich interessierte Leser wird von seinen Erzählungen rund um Wölfe, einen Räuberhauptmann, Holzknechte und Ernterituale sowie von der Schilderung teilweise bereits vergessenen traditionellen Brauchtums begeistert sein! Auch sein Faible für die steirische Mundart, die Konrad Maritschnik schon mit seinem „Steirischen Mundart-Wörterbuch“ erfolgreich umsetzte, kommt in diesem Band auch durch Gedichte wieder zum Tragen.

      Holzknechte und Studierte
    • Der Dialekt als Ausdrucksmittel: Fast alle Bundesländer Österreichs haben ihr spezielles Mundartwörterbuch. So hat auch die Steiermark eine Reihe von Wörterbüchern. Doch eines, das die Dialektausdrücke an erster Stelle platziert, gab es bislang nicht. Diese Lücke zu schließen, beabsichtigten die beiden Autoren, als sie daran gingen, das nun vorliegende Mundart-Wörterbuch zu erstellen. Manche Ausdrücke unseres Wortschatzes reichen zu den Anfängen unserer Sprache zurück und sind älter als jene tausendjährige Eiche in Bierbaum (Oststeiermark), die im Buch abgebildet ist. Die Sprache ist etwas „Lebendiges“, Wechselhaftes. Trotz gegenteiliger Tendenzen haben sich bis in unsere Gegenwart Mundartausdrücke erhalten. Es bleibt zu hoffen, dass uns neben einer Flut von Fremdwörtern auch der Dialakt in seiner Ausdruckskraft zur Bereicherung unserer Sprache erhalten bleibt.

      Steirisches Mundart-Wörterbuch
    • Mit einfühlsamer Sprache schildert der Autor, der als Sohn einer kleinbäuerlichen Familie aufwuchs, das karge Leben seiner Jugend. Magere Bergler-Jahre, ein in Armut lebender Bauernstand, Dienstboten und Bettler, Grenzziehungen und Landflucht prägten diese Region. Hartes Grenzlandleben wird im Buch wieder lebendig.

      Erlebtes Grenzland
    • Abwechslungsreich wie die Landschaft selbst ist die Geschichte des südsteirisch-slowenischen Grenzraumes. Unter dem Motto „Unterwegs an der Grenze“ führt dieses Buch auf einer historisch, kulturellen und erlebnisreichen Rundreise von der Soboth über Bad Radkersburg bis nach Ptuj (Pettau) und von dort zurück nach Dravograd.

      Land an der Grenze