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Ingeborg Arvola

    Cet auteur explore les liens complexes entre les personnes et leur environnement, soulignant souvent la nature cyclique de l'histoire et de la mémoire. Sa prose se caractérise par un sens aigu du détail et une qualité lyrique qui attire les lecteurs dans des mondes richement imaginés. À travers son œuvre, il cherche à découvrir des vérités cachées sur la condition humaine et notre place en son sein. Son écriture offre une profonde réflexion sur la manière dont le passé façonne continuellement le présent.

    Simon gibt sich nicht geschlagen
    Am Ende der Sehnsucht
    • »Ein intensiver Entwicklungsroman, literarisch kühn und originell. Eine moderne Tragödie, poetisch, wild und klar.« Steinar Sivertsen in ›Stavanger Aftenblad‹ »Meine Mutter heißt Korell. Sie wird mir das Haar zurückstreichen, sich mir zuneigen, ich werde ihre Nase an der Wange spüren und ihre Stimme im Ohr hören. So wird sie mir das Geheimwort zuflüstern: das Wort, bei dem sie bleibt.« Seit sie denken kann, wartet sie auf ihre Mutter, eine flatternde Bohemienseele. Als Korell sie zum ersten Mal verläßt, ist sie noch ein Baby. Von ihrer Pflegemutter, die sie in einem üppig blühenden Blumenbeet findet, wird das Kind liebevoll »Kleiner Schwan« genannt und aufgezogen. Hin und wieder aber taucht Korell für kurze Zeit auf. Und mit der Freude ist bei dem Kind sofort die Angst wieder da vor dem Moment, wenn sie verschwindet. Diese Berg- und Talfahrt von Sehnen und Entbehren treibt das junge Mädchen jahrelang um: immer auf der Suche nach der Mutter, nach ihren Wurzeln. Ein Reigen farbiger Gestalten begleitet sie auf dieser Suche: ihr Vater und seine Mutter Ämmi, weit oben im äußersten Norden, in der Finnmark, umgeben von Geistern und Aberglauben. Später dann ihr Großvater Nikos, der sich in einem kleinen Dorf auf Kreta zu Tode trinkt. Dort begegnet die junge Frau auch ihrer ersten großen Liebe, und für kurze Zeit glaubt sie, angekommen zu sein. Der Schein trügt. Auf ihrer nicht enden wollenden Suche verirrt sie sich schließlich in die nur scheinbar befriedigende Glitzer-Modewelt in Oslo. Nach langen Monaten des totalen Rückzugs ist sie zwar noch immer nicht am Ziel ihrer Wünsche, aber endlich auf dem Weg zu sich selbst.

      Am Ende der Sehnsucht
    • Mobbing in der Schule und zu Hause: Der zehnjährige Simon lebt alleine mit seiner Mutter, deren neuer Freund Psychologe ist. Der Junge mag ihn nicht. Er versucht, den "Stiefvater" wegzuekeln. Dabei benimmt er sich höchst ungezogen. Doch der Mann steht über der Sache. In der Schule wird Simon aufs Schändlichste gemobbt. Er bezahlt es Schwächeren mit gleicher Münze heim. Schliesslich wendet sich durch die Professionalität des Psychologen alles zum Guten. Das Buch ist spannend zu lesen, doch dass sich jemand von einem Kind soviel gefallen lässt, ist äusserst zweifelhaft, obwohl die Autorin immer wieder um das Verständnis für den Jungen wirbt. Ab 10 Jahren, möglich, Hanspeter Kiefer.

      Simon gibt sich nicht geschlagen