Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Richard A. Bermann

    Cet auteur était connu comme journaliste et écrivain de voyage dont l'œuvre se caractérise par un style et une vision du monde originaux. Il s'est principalement consacré aux techniques du Feuilleton court, l'enrichissant dans la presse berlinoise. Ses reportages de voyage, souvent écrits depuis des lieux exotiques comme l'Amazonie ou les Mers du Sud, capturent des perspectives fascinantes sur diverses cultures et paysages. Dans son œuvre, il n'a pas non plus évité les thèmes sociaux plus profonds et les réflexions sur l'ère moderne.

    Die Fahrt auf dem Katarakt
    Das Kinobuch
    Ireland [1913]
    The Mahdi of Allah
    Home from the Sea
    The Mahdi of Allah
    • The Mahdi of Allah

      A Drama of the Sudan

      • 360pages
      • 13 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Focusing on the life of Muhammad Ahmad, a key figure in the rise of fundamentalist Islam, this classic work examines his influence during a pivotal era. As contemporary events echo the challenges of his time, the book provides valuable insights into the intersection of religious fervor and political upheaval. With a fresh perspective on Ahmad's role and the implications of his beliefs, it invites readers to reflect on the ongoing discourse between Islamic movements and Western responses.

      The Mahdi of Allah
    • Robert Louis Stevenson, perhaps the most popular author of his time, spent the last six years of his life in the balmy climate of the Pacific Islands, where he wrote some of his finest books. A compulsive letter writer, R.L.S. left the world with a treasure trove of information about his travels, his interesting encounters with fascinating people, and the intense "personal" relationships he had developed with them. When his life touched others, they too, were drawn to document their feelings and experiences, further adding insight into his fascinating life. Here is an exotic, but factual account of the last two years in the life of "Tusitala", the Scottish novelist who, chronically ill and exiling himself to the South Pacific, fought for justice on behalf of the Samoan people and won their hearts with his compassion and artistry. Originally written in German and subsequently translated, the Samoan edition by special arrangement with the publisher has been reprinted so that recent discoverers and old lovers of R.L.S. can gain a deeper understanding and appreciation of his life and works.

      Home from the Sea
    • The Mahdi of Allah

      • 368pages
      • 13 heures de lecture

      Focusing on Muhammad Ahmad, the self-proclaimed Mahdi of Sudan, the narrative explores his rise as a fundamentalist Islamic leader who sought to restore faith. His forces achieved significant victories against Egyptian and British troops, culminating in the capture of Khartoum after a protracted siege, where he infamously executed General Gordon. The book provides a detailed account of Ahmad's military campaigns and the socio-political context of his time, with an introduction by Sir Winston Churchill.

      The Mahdi of Allah
    • Richard Bermann's 1913 travel book Ireland is significant in a number of ways: it represents the last comprehensive look by an external visitor at the island of Ireland before the First World War; it astutely identifies the controversies surrounding Home Rule (an interview with Sir Edward Carson is included); it takes a sober snap-shot of Irish society at the time, including mannerisms, idiosyncrasies, and contradictions; it incorporates deliberations on history and poetry, tourism, hospitality and industry, and many other things.

      Ireland [1913]
    • Die Fahrt auf dem Katarakt

      Eine Autobiographie ohne einen Helden

      „Eine Autobiographie ohne Helden“ nennt Richard A. Bermann seine Lebensgeschichte im Untertitel. Nicht seine privaten Erlebnisse und Angelegenheiten wollte er in den Vordergrund rücken, sondern als Zeuge und geschulter Beobachter seiner Zeit fungieren. Richard A. Bermann oder Arnold Höllriegel, wie sein Pseudonym lautete, war in Wien und Prag im assimilierten Judentum aufgewachsen. Der promovierte Romanist brachte als Theaterkritiker und Feuilletonist die Prager, Wiener und Berliner Literatur miteinander in Verbindung, mit deren Repräsentanten ihn zahlreiche persönliche Bekanntschaften und Freundschaften verbanden. Seine große Leidenschaft war es, Menschen, die einander etwas zu sagen hatten, zusammenzuführen. Sein Freundeskreis war groß: Sigmund Freud, Arthur Schnitzler, Richard Beer-Hofmann und Leo Perutz zählten dazu, Peter Altenberg, Alexander Moissi, Albert Einstein, Thomas Mann und Viktor Adler. Als Sonderkorrespondent und Reisejournalist des Berliner Tageblatt, des Prager Tagblatt und des Wiener Tag erreichte er in der Zwischenkriegszeit seine größte Popularität: er berichtete von Reisen in alle Erdteile und nahm 1933, gemeinsam mit dem ungarischen Geologen und Abenteurer Ladislaus von Almásy - dem „Englischen Patienten“ -, an einer Expedition in die Libysche Wüste teil. Als liberaler politischer Journalist, der der österreichischen Sozialdemokratie nahestand, setzte sich Bermann vor dem Ersten Weltkrieg für einen Interessensausgleich der Nationalitäten der Habsburger Monarchie ein. Während des Ersten Weltkriegs engagierte er sich auf außergewöhnliche Art gegen die allgemeine Kriegshysterie - als pazifistischer Kriegsberichterstatter bemühte er sich um einen Verständigungsfrieden. Wenige Jahre später kämpfte er gegen den Nationalsozialismus - bis 1933 in Deutschland, bis 1938 in Österreich und bis zu seinem Tod im September 1939 in den Vereinigten Staaten. Bermann, der in seiner ganzen Vielfalt demokratischer Publizist ebenso wie Weltreisender und Kulturvermittler, Literatur-, Film- und Theaterkritiker und Romancier war, beanspruchte keine dieser Bezeichnungen und wollte sich immer nur Journalist genannt wissen. Unter diesem Vorzeichen, als Chronist seiner Zeit, hat er auch seine letzte schriftstellerische Arbeit, seine Autobiographie, verfaßt. Mit ihr zieht Richard A. Bermann das Fazit seines reichen Lebens, sie ist - mit Hermann Broch - wahrhafte Geschichte.

      Die Fahrt auf dem Katarakt
    • Bimini

      • 174pages
      • 7 heures de lecture

      Der 1923 publizierte Filmroman ist eine ebenso amüsante wie intelligente Satire auf die Film- und Medienbranche der Zeit.

      Bimini
    • Amerika-Bilderbuch

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      Lakonisch und kritisch - Arnold Höllriegels »Amerika-Bilderbuch« zeigt die Gesellschaft der USA am Ende der 1920er Jahre jenseits aller Klischees. Arnold Höllriegel gehört zu den populärsten Feuilletonisten und Reiseschriftstellern der Weimarer Republik. Wie viele seiner Kollegen besuchte auch er in den 1920er Jahren gleich mehrmals die USA. Mit dem »Amerika-Bilderbuch« liegen nun erstmals seine Aufzeichnungen einer Reise aus den späten 1920er Jahren vor, die ihn mit dem Auto durch ganz Amerika, von New York bis Los Angeles, von Chicago bis Mexiko führte. Seine Betrachtungen der amerikanischen Gesellschaft im Alltag, aber auch der einzigartigen Natur eröffnen einen ebenso lakonischen wie kritischen Blick auf die noch junge Geschichte der Vereinigten Staaten, jenseits stereotyper und auf die großen Städte fixierter Betrachtungen. Der erstmals aus dem Nachlass edierte Text wird von Michael Grisko in einem Essay historisch eingeordnet. Ergänzt wird diese außergewöhnliche Neuedition durch zahlreiche, ebenfalls erstmals veröffentlichte Fotos von einer späteren Reise Arnold Höllriegels durch Nordamerika mit Hans Casparius.

      Amerika-Bilderbuch