Alexander Roda Roda: 100 Anekdoten ist eine Neuausgabe der 1908 veröffentlichten Sammlung, die an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst wurde. Herausgegeben von Karl-Maria Guth, bietet das Buch humorvolle Einblicke in Roda Rodas Welt. Die Ausgabe enthält eine Karikatur von Albert Weisgerber.
Alexander Roda Roda Ordre des livres
Alexander Roda Roda est connu pour sa vision satirique du monde et son ironie mordante. Dans ses œuvres, il explore souvent la nature humaine et les absurdités sociales avec humour et mélancolie. Son style est raffiné, plein d'observations spirituelles et de rebondissements inattendus qui poussent le lecteur à la réflexion. Roda Roda capture magistralement l'esprit de son époque, garantissant la pertinence de ses observations.






- 2022
- 2019
Der Roman bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe und zeichnet sich durch seinen humorvollen Blick auf das Leben eines Junggesellen aus. Die Geschichte entfaltet sich in einem charmanten Setting und beleuchtet die Herausforderungen und Freuden des Alleinlebens. Mit lebendigen Charakteren und einer fesselnden Handlung lädt das Buch dazu ein, sich in die Welt des Protagonisten hineinzuversetzen und seine Abenteuer zu verfolgen.
- 2017
In "Von Bienen, Drohnen und Baronen" entführt Alexander Roda Roda die Leser in eine facettenreiche Welt voller skurriler Charaktere und amüsanter Begebenheiten. Die Erzählungen zeichnen sich durch eine humorvolle und zugleich kritische Betrachtung der Gesellschaft aus. Mit einem feinen Gespür für Sprache und Detail beschreibt der Autor die Interaktionen zwischen verschiedenen sozialen Schichten und die kleinen Absurditäten des Alltags. Roda Roda verbindet auf charmante Weise Fiktion mit gesellschaftlichen Beobachtungen, die zum Nachdenken anregen.
- 2015
Frühestens seit dem Ende der Weimarer Republik, spätestens seit dem Sozialen Wohnungsbau ohne bettschmale Kammern und dunkle Hängeböden ist es aus mit der ganzen Dienstbotenherrlichkeit. Roda Roda, dessen Geschichten, Schwänke und Lustspiele zigtausende von Auflagen aufweisen, hat diese guten alten Zeiten noch erlebt. Wie sah das Leben dieser dienenden Klasse aus? Es sah immer gleich aus, wenn wir den Geschichten Roda Rodas glauben können, das ärmlich-frivole, liebestoll-traurige Leben der Köchinnen und Stubenmädchen, Näherinnen, Wäscherinnen und Kindermädchen. Sie wurden vermietet von den kupplerischen Vermittlerinnen an die Frau Doktor und Frau Leutnant, schufteten für ein paar Kronen und vielleicht ein Weihnachtsgeschenk, stritten sich eifersüchtig untereinander, träumten vom Ballkleid der Gnädigen und von der guten Partie und kamen von ihren kurzen Liebesstunden mit Kutschern und Burschen doch immer nur mit einem Kind zurück.
- 1995
- 1995
Der Schriftsteller Alexander Roda Roda, der als Humorist über die Grenzen der alten k. u. k. Monarchie hinaus bleibende Berühmtheit gewann, wurde am 13. April 1872 in Puszta Zdenci/Slawonien geboren und starb am 20. August 1945 im New Yorker Exil. Er war von 1892 bis 1903 k. u. k. Offizier, später prominenter Mitarbeiter am Münchner «Simplicissimus». Seine Anekdoten, Humoresken, Schwänke, satirischen Romane und Komödien haben Generationen immer wieder aufs neue ergötzt. Hauptwerke: «Der Schnaps, der Rauchtabak und die verfluchte Liebe» (1908), «Roda Rodas Roman» (1925) und «Das große Roda Roda Buch», aus dem eine von Gregor von Rezzori besorgte, illustrierte und eingeleitete Auswahl unter dem Titel «Roda Roda’s Geschichten» erschienen ist. Roda Rodas mehrmals verfilmtes, mit Carl Rößler, dem Verfasser der «Fünf Frankfurter», gemeinsam geschriebenes Lustspiel «Der Feldherrnhügel» (1910) wie ein zusammen mit Gustav Meyrink, dem Autor des «Golem», verfaßtes heiteres Stück «Bubi» (1912) erfreuten sich jahrzehntelang größter Bühnenwirksamkeit.




