Mik's life takes a turn when he is forced to leave his new home in northern Sweden with his aunt Lena. Determined to return, he navigates through forests, train lines, rapids, and waterfalls, facing numerous challenges in his quest to find his way back home.
Kaspar und Opa sind zurück! Und bekommen Besuch.
Wenn Kaspar und Opa zusammen ihre Holzpferdchen schnitzen und sie im kleinen Dorfladen verkaufen, bekommt Opa seinen Schnupftabak und Kaspar seine Würstchen, so war es immer, und das ist gut. In diesem Winter aber kündigt sich Besuch an: Tante Karin kommt aus Stockholm, und nichts ist mehr, wie es war. Opas Kopf fühlt sich schon ganz schwummerig an beim Gedanken an Karin, und auch Kaspar vermisst die gemütliche Zweisamkeit. Kann man die Tante nicht mit dem Schneemenschen verscheuchen, vor dem sogar die schrullige Frau Åhman Angst hat?
Erstens kommt es anders. Und zweitens als man denkt.
Hätte der Außenborder von Opas Boot nicht den Geist aufgegeben und hätte die Zeitung nicht einen Angelwettbewerb ausgeschrieben mit einem sensationellen Preis für den, der den schwersten Hecht an Land zieht, dann hätten Kaspar und Opa einfach weiter Barsche angeln und ihre Holzpferdchen schnitzen können. Geht aber nicht. Kaspar muss nämlich alles daransetzen, selbst den Monsterhecht zu fangen – um Opa zu retten. Der plant nämlich zu mogeln, um zu gewinnen. Das darf Kaspar einfach nicht zulassen. Schließlich geht es nicht mehr nur um einen neuen Außenborder, sondern um nichts weniger als um Opas unsterbliche Seele.
»Zum Lachen traurig. Zum Heulen komisch. Zum Schmunzeln heilsam.« Süddeutsche Zeitung
Alles beginnt mit einem Elfmeter, von dem Brando weiß, dass er ihn nicht verwandeln dürfte. Denn im gegnerischen Tor steht der brutale Perra, gegen den noch niemand ungestraft einen Elfer verwandelt hat. Brando ahnt, was ihm blüht, aber er kann nicht anders. - So beginnt die Sache mit Brando und seinen Freunden und der Perra-Bande. Eine traurig schöne, turbulente, zum Weinen komische Geschichte.
Drogen, Mädchen, Krisen - Prall das Leben! Es ist, als seien um Steppo herum alle mehr oder weniger bekloppt. Dick, der unbedingt in einer Band spielen will. Håkan, der jeden Blödsinn macht, um seinem Bruder zu imponieren. Tahsin, in die Steppo verliebt ist, steht aber auf Ältere. Stress! Aber noch keine echte Katastrophe. Die beginnt erst, als er und Håkan ein geklautes Auto zu Schrott fahren - das Auto gehört einem Dealer. Wie sie aus dem Schlamassel wieder herauskommen sollen? Keine Ahnung.
Alle Geschichten in einem Band! Da könnte man doch glatt denken, das Leben auf dem Land sei stinklangweilig und öde. Stimmt nicht! Zumindest in dem kleinen abgeschiedenen Dorf, in dem Kaspar und Opa wohnen, ist immer was los. Egal jetzt mal, ob Opas unsterbliche Seele in Gefahr ist, das Ende der Welt, so wie Kaspar und Opa sie kennen, durch den Besuch von Tante Karin droht, oder ob Kaspar beschuldigt wird, das Dorf abfackeln zu wollen: Die beiden halten zusammen. Gegen alle und alles. Deshalb gehen ihre Abenteuer ja auch gut aus, immer. Wenn auch nicht immer so, wie von den beiden geplant ...
Auch das noch! Fast sieht es so aus, als ob ein Feuerteufel umgeht, denn wer sonst soll Åhmans Scheune, Witwe Satterlunds Abstellkammer, einen Mopedschuppen, ein Plumpsklo und fast die Kirche abgefackelt haben? Schnell gerät Kaspar in Verdacht. Natürlich steht Lisa ihm bei, bricht sogar in die Polizeistation ein, um Beweisstücke zu klauen (klappt nicht). Opa ist besorgt, aber felsenfest davon überzeugt, dass Kaspar nichts mit den Feuern zu tun hat. Als Åhman dann noch eine Belohnung von 1.000 Kronen für sachdienliche Hinweise auslobt, ist Atom-Ragnar Feuer und Flamme, Kaspar ans Messer zu liefern. Wie kann Kaspar seine Unschuld beweisen? Am besten natürlich dadurch, dass er den Brandstifter erwischt. Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin. de
Überall haben Ida und Paul schon gesucht und jede Menge Katzen gefunden. Nur nicht das Katerchen, für das es eine schöne Belohnung gibt. Jetzt bleibt noch der unheimliche große Wald. Ida und Paul nehmen ihren ganzen Mut zusammen und suchen auch dort. Blöd ist nur, dass Ida wieder einmal ihren nervigen kleinen Bruder mitschleppen muss. Die Suche nach dem Katerchen steht unter keinem guten Stern, am Ende wird sie sogar richtig traurig. Aber mit einem schönen Katzenbegräbnis. Manchmal gehen eben auch komische Geschichten traurig aus. Das dritte Kinderbuch mit Ida und Paul zum Vorlesen und Selberlesen.