„Quo Vadis“ (where are you going?). Deals with the mass psychological behaviour by all market participants that trade on international exchanges with equity indices. Based on a plausible set of rules; it shows how course structures of equity indices are predictable. Particularly under the last section presented by the author, as the combination of Fibonacci calculation and application of the regulations must inevitably lead to success. „Quo Vadis“ is a „must“ for all traders who take their investment in their own hands.
Rolf Schumacher Livres






Szene, Habitus und Metaphorik
Konzepte für eine praxeologische Theorie psychotherapeutischer Profession
Die Schalldämmung zwischen zwei Räumen hängt nicht nur von der unmittelbaren Übertragung über das trennende Bauteil ab, sondern auch von der Schalllängsleitung über Nebenwege oder flankierende Bauteile. Die Grundlagen zur Berechnung und Messung der so genannten Transmissionsdämmung sind hinreichend bekannt, zumindest für homogene, massive Bauteile. Dagegen zeigt die Diskussion über den Einfluss der Längsschalldämmung auf die Gesamtschalldämmung zwischen zwei Räumen, insbesondere bei leichten Außen- und Innenwänden und Fassaden, dass vieles noch der experimentellen und theoretischen Klärung bedarf. Dies gilt insbesondere auch für die Betrachtung der Schallausbreitung im mehrgeschossigen Holzbau, d. h. für neben- oder übereinander liegende Wohnungen, für die die Mindestanforderungen nach DIN 4109 gültig sind. Je nach Art der Anschlüsse des Trennelementes an die flankierenden Bauteile und je nach Aufbau dieser flankierenden Elemente kann der Beitrag der Längsschallübertragung für den gesamten Schallschutz zwischen zwei Räumen erheblich sein.
Bei der Schalldämmung von Trennwänden und Fassaden spielt der Anschluss der Trennwand an die Fassade eine entscheidende Rolle, über die bisher zu wenig bekannt ist. Die zukünftige europäische Norm DIN EN 12354-1 ermöglicht die Berechnung der Schalldämmung zwischen zwei Räumen, indem die Flankenschalldämmung der Fassade und anderer flankierender Bauteile mit der Transmissionsschalldämmung der Trennwand kombiniert wird. Wichtige Daten stammen aus Labormessungen, wie dem Schalldämm-Maß ohne Nebenwege und dem Stoßstellendämm-Maß, wobei insbesondere die Anschlusspunkte von Bedeutung sind. Die Normentwürfe der WG 1 und WG 6 aus CEN/TC 126 differenzieren zwischen Stoßstellen leichter Elemente, bei denen der Einfluss gering ist, und solchen, bei denen er erheblich ist. Der Nachweis für die Anschlüsse zwischen Trennwand und Fassade oder Fensterband steht jedoch noch aus, um die Richtigkeit der Vernachlässigung bestimmter Größen im CEN-Rechenverfahren zu überprüfen. Ein zentrales Anliegen dieses Forschungsvorhabens ist die Anwendbarkeit der Körperschallmesstechnik im Bereich der Stoßstellen zwischen Trennwand und Glasfassade. Insbesondere soll untersucht werden, ob das Stoßstellendämm-Maß Kij für die Übertragung zwischen den Bauteilen i und j beschrieben werden kann.
'After having read' oder 'apres avoir lu' sind infinite Partizipalkon- struktionen, deren Verwendung von beschreibbaren syntaktischen und inhaltlichen Bedingungen abhängt. Wie sind diese Bedingungen für die infinite Verbform 'Absolutiv'? Gestützt auf ca. 500 Belege (mit Uebersetzung) aus Hindi-Veröffentlichungen der letzten 40 Jahre und anhand von Textsätzen versucht die vorliegende Arbeit diese Frage zu beantworten. Klassenkompatibilität bzw. -inkompatibilität (Greimas) erweist sich dabei als wichtiges Hilfsmittel für die Analyse.
