Christian Stangl Livres




Der international bekannte Skyrunner und K2-Bezwinger Christian Stangl hat als erster Mensch die drei höchsten Gipfel aller sieben Kontinente erklommen, die sogenannten „TRIPLE SEVEN SUMMITS“. Nach einem Skandal im Jahr 2010, als er fälschlicherweise behauptete, den K2 bestiegen zu haben, zieht sich der Bergsteiger aus der Öffentlichkeit zurück und gerät in eine tiefe Lebenskrise. Doch Stangl gibt nicht auf! Getrieben von dem Wunsch, sein Seelenheil und seine Reputation zurückzugewinnen, besteigt er weiterhin Berge. Im Sommer 2012 gelingt ihm schließlich der K2, die größte Hürde des Projekts. Er wird unerwartet der erste, der die „SEVEN SECOND SUMMITS“ ohne geografische Fehler erklimmt, und wird dafür ausgezeichnet. Zudem bezwingt er die „THIRD SEVEN SUMMITS“. Diese Teilserien sind jedoch nur Etappenziele auf dem Weg zu den 21 Bergen der „TRIPLE SEVEN SUMMITS“. Mit einem verifizierten Dreifach-Eintrag steht Stangl im Guinness Buch der Rekorde, Ausgabe 2015. Der K2, der schwierigste aller Achttausender, verleiht dem Projekt eine besondere alpine Note. In seinem zweiten Buch beschreibt Stangl spannend das „Abenteuer seines Lebens“ – von ganz unten nach ganz oben – und seinen Erfolg auf den höchsten und herausforderndsten Gipfeln der Kontinente.
Die außerbetriebliche Sphäre von Kapitalgesellschaften
- 208pages
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In diesem Buch wird untersucht, ob bei Kapitalgesellschaften Vermögensänderungen außerhalb der gesellschaftlichen Sphäre existieren, die bei der Einkünfteermittlung unbeachtet bleiben. Zunächst wird die Zurechnungsvorschrift des § 7 Abs 3 KStG analysiert, die besagt, dass alle Einkünfte den Einkünften aus Gewerbebetrieb zuzurechnen sind. Danach wird die außerbetriebliche Sphäre als „Restgröße“ neben Betriebseinnahmen, Betriebsausgaben, Gesellschaftereinlagen und Einkommensverteilung definiert. Die theoretischen Ergebnisse werden auf ausgewählte Anwendungsfälle angewendet. Besonders betrachtet wird die Möglichkeit von Liebhaberei auf Ebene einer Kapitalgesellschaft sowie die ertragsteuerliche Behandlung von unentgeltlichen Zuwendungen (Erbschaften oder Schenkungen) an eine Kapitalgesellschaft. Ein eigener Abschnitt widmet sich der Rechtsprechung des VwGH, die besagt, dass aus gesellschaftlichen Gründen erworbene Wirtschaftsgüter ebenfalls der außerbetrieblichen Sphäre zugeordnet werden können. Die Arbeit schließt mit einer umsatzsteuerlichen Betrachtung ab. Die Untersuchungen zeigen, dass Vermögensänderungen, die typischerweise mit der außerbetrieblichen Sphäre in Verbindung stehen, oft ihren Ursprung im Gesellschaftsverhältnis haben und als Gesellschaftereinlagen oder verdeckte Ausschüttungen betrachtet werden können.
Christian Stangl hat den Everest zur Tagestour degradiert, die Seven Summits in knapp 59 Stunden absolviert und die höchsten Gipfel der Anden in Serie bestiegen. Seine Rekorde sieht er weniger als eine Frage der Zeit, sondern vielmehr des Stils: keine Fremdhilfe, keine Lagertaktik, kein Sauerstoff. Der Skyrunner aus dem Gesäuse hat den Alpinismus neu definiert und damit getreu seinem Motto: „Seien wir realistisch – fordern wir das Unmögliche!“ neue Wege beschritten. Ernst Kren skizziert aus Gesprächsprotokollen, Originalberichten und Interviews einzelne Stationen in der sprichwörtlich rasanten Karriere des neuen „Superstars der Alpinzone“.