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Ernst Hofbauer

    1 janvier 1941
    Der Mann im Schatten
    Unsere Klestils
    Inschallah Österreich
    Faymann - der Kanzler im Zwielicht
    Ich pfeif' auf Österreich
    Das war der Schilling
    • 2012

      Faymann - der Kanzler im Zwielicht

      • 353pages
      • 13 heures de lecture

      Die sieben die dunklen Jahre im Lebendes Werner Faymann sind 1978 bis 1985. Hat er überhaupt die Matura am Wiener Henriettenplatz gemacht? Warum „flüchtet“ er nach wenigen Monaten von der Universität? War er vielleicht revolutionärer Erntehelfer im Mittelamerika? Diese und viele andere fragen beleuchtet dieses erhellende Buch.

      Faymann - der Kanzler im Zwielicht
    • 2009

      Inschallah Österreich

      • 333pages
      • 12 heures de lecture

      Wien sei auf dem besten Weg, zur Hochburg der Islamisten in Europa zu werden, behauptet ausgerechnet das türkische Massenblatt „Hürriyet“. Doch niemand nehme die Gefahr ernst, dass „Wienistan“ zu einem Zentrum, zum Pradies für islamistische Extremisten, geworden sei, klagt ein aus Syrien stammender Österreicher. Das Land steht an einem Scheideweg: Will es weiter schweigen, falsche Toleranz und Kulturrelatvismus üben und sich abfinden mit einer schleichenden Islamisierung in Parallelwelten oder die An passung seiner muslimischen Bürger und Gäste an den Demokratischen Rechtsstaat fordern und fördern? Die Bereitschaft zur Integration schwindet. Assimilation gilt als Verrat an Herkunft und Glauben. Man taucht in eine Parallelgesellschaft ein, in deren Moscheen Imame fundamentalistische Interpretationen des Korans verbreiten, radikale Botschaften predigen und alles „Westliche“ verdammen. 978-3-8004-1485-7

      Inschallah Österreich
    • 2004

      Der Berufspolitiker Heinz Fischer hat im Verlauf einer bald fünfzigjährigen Karriere sechs sozialistische Parteivorsitzende und vier Bundeskanzler überlebt. Er war sozialistischer Klubsekretär, Obmann der sozialistischen Parlamentsfraktion, Wissenschaftsminister sowie Erster und Zweiter Nationalratspräsident. Er hat Simon Wiesenthal mit wüsten persönlichen Attacken bekämpft, Kurt Waldheim im In- und Ausland in Verruf gebracht und zu den Sanktionen der Europäischen Union gegen Österreich seinen Teil geleistet. Auf sein dennoch eindrucksvolles politisches Überlebenswunder angesprochen, sagt er bescheiden: „Ich habe einfach Glück gehabt.“ Verbliebene und verstoßene Freunde sind indes skeptisch. Einer seiner ältesten Weggefährten, der steirische Altpolitiker und Bergkamerad Rupert Gmoser, fürchtet: „Wo es um die ganz hohe Politik geht und alles Drumherum, da kann er nicht mit.“ Krasser noch äußert sich ein ehemaliger Freund und Kollege aus der Politologenzunft, Prof. Norbert Leser: „Heinz Fischer gibt ein geradezu klassisches Beispiel dafür, daß man an der Spitze leben und die politische Fäden ziehen kann und gleichzeitig in Abgehobenheit von der Bevölkerung und sogar von der eigenen Parteibasis existieren kann.“

      Der Mann im Schatten
    • 2003

      Die Deutschen leben heute deutlich länger als vor hundert Jahren, machen mehr Urlaub, verfügen über eine wesentlich bessere Gesundheitsversorgung, ein Großteil der mittleren Generation hat bis an sein Lebensende dank staatlicher Renten einigermaßen ausgesorgt. Es geht ihnen – objektiv gesehen – besser denn je zuvor. Doch glücklicher und zufriedener sind sie deshalb noch lange nicht – allenfalls satt, bequem und träge, neidig, geizig, ängstlich, selbstgerecht und selbstmitleidig und in hohem Maße depressiv. Mit der Weltmacht Amerika über Kreuz, die Wirtschaft am Boden, Deutschlands Ruf als finanziell solider Stabilitätswächter in Europa dahin und die Deutschen zutiefst verunsichert, ist die „maladie Allemande“, die deutsche Krankheit, wieder zur gängigen Formel eines Landes geworden, dessen Gemütskillerthemen immer konkreter werden. In der deutschen Gefühlswelt findet der Weltuntergang täglich mehrere Male statt: Das Weltklima verändert sich, der Wald stirbt, der Rhein ist vergiftet, Seuchen werden sich ausbreiten, die Menschheit ist vom Hungertod bedroht, und der nächste Weltkrieg steht vor den deutschen Grenzen. Diese notorische Untergangsstimmung belastet die deutsche Seele, steigert ihre Qual und verdunkelt den Ausblick auf neue Herausforderungen und neue Hoffnungen.

      Die deutsche Seele
    • 2002

      Unsere Klestils

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Dieses Buch ist kein neuer Aufguß des Bestsellers - Der Verrat - und auch keine Fortsetzung. Es will vielmehr Einblick geben in die Welt unseres ehemaligen Bundespräsidentenpaares. Woran liegt es, daß ein einst so kommunikativer und allseits respektierter Diplomat, der in der Mitte seiner Karriere gelegentlich auch politische Talente erkennen ließ, heute so kritisch beurteilt wird, so schnell so tief stürzen konnte, in der öffentlichen Wahrnehmung und in den Machtzirkeln aller politischen Parteien?

      Unsere Klestils
    • 2001
    • 2000

      Der Verrat

      • 294pages
      • 11 heures de lecture

      Am 4. Februar 2000 wurde in der Wiener Hofburg die erste Bundesregierung seit 30 Jahren angelobt, in der die Sozialdemokratische Partei nicht vertreten war. Bundespräsident Klestil vollzog diese Zeremonie mit zwischen blanken Haß, tiefer Verachtung und maximaler persönlicher Distanz schwankender Gesichtsmiene. Der Wiener Ballhausplatz war mit Gittern abgesperrt, ein paar tausend Demonstranten brüllten: Widerstand! Widerstand! 14 Regierungs- und Staatschefs in der Europäischen Union wollten mit dieser Regierung nichts zu schaffen haben, verurteilten die Österreicher und ihre Regierung zur Isolationsfolter, riefen auf, das Tourismusland Österreich zu meiden, nicht bei Österreichern zu kaufen, den Austausch von Schülern, Studenten und Wissenschaftlern zu boykottieren, sportliche Beziehungen einzufrieren und belegten österreichische Bewerber für Posten in der internationalen Organisation mit Sippenhaftung. Belgien, Deutschland und Frankreich bildeten die Spitze dieser Front gegen Österreich. Ein europäischer Albtraum, der sich anhört, als hätten ihn sich Josef Stalin und Adolf Hitler in einer Bar in Havanna ausgedacht. Erst recht aber ein österreichischer Albtraum, weil jedenfalls zwei heimische Politiker, der resignierte Bundeskanzler Viktor Klima und der amtierende Bundespräsident Thomas Klestil, am Zustandekommen dieses Verdammungsurteils maßgeblich beteiligt waren.

      Der Verrat
    • 1999

      Verwehte Spuren

      Von Lemberg bis Czernowitz: Ein Trümmerfeld der Erinnerungen

      Der Autor unternimmt eine historische, literarische und fotografische Reise durch Galizien und die Bukowina, ehemalige österreichische Kronländer in der heutigen Ukraine. Die Route führt von Lemberg über Brody, Zablotów und Sadagora nach Czernowitz, dem „Jerusalem des Ostens“. Diese Region war die Heimat bedeutender jüdischer Schriftsteller und Denker wie Joseph Roth und Paul Celan. Die Reise durch alte österreichische Provinzstädte und jiddische Schtetl zeigt die Wurzeln der Chassiden und Wunderrabbis sowie der Haskala, der jüdischen Aufklärung. Während Klezmer-Musik weltweit gehört wird, ist das jiddische Leben vor Ort nahezu erloschen. Ernst Hofbauer (Text), Liesa Weidmann (Fotos) und der Historiker William Duke Godsey enthüllen die von Zerstörung und Vergessen geprägte Topographie des Terrors. Sie sprechen mit Zeitzeugen und Zugewanderten, darunter der Oberrabbiner von Lemberg, Mordechai S. Bald. Die Berichte handeln von überwachsenen Massengräbern, verlassenen jüdischen Friedhöfen, und ehemaligen Synagogen, die verfallen sind. Erinnerungen an die einst blühende jüdische Kultur werden sichtbar, wie im alten jüdischen Viertel von Czernowitz und der zerstörten Synagoge von Brody, die einst die schönste in Osteuropa war.

      Verwehte Spuren
    • 1998

      Dieses Buch über das Waldheim-Komplott ist ein Faction. Es basiert auf einer gründlichen Auswertung der über den früheren UNO-Generalsekretär veröffentlichten Beiträge und Bücher im In-und Ausland, vor allem aber auf hunderten Gesprächen mit offenen Gegnern und subtilen Kritikern Kurt Waldheims, mit Handlangern und Drahtziehern des Waldheim-Komplotts, aber auch mit Personen, die zu Waldheim standen, als man dafür von selbsternannten Moralaposteln mit dem Vorwurf, Faschist zu sein, geächtet wurde.

      Das Waldheim-Komplott