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Patrick Spät

    1 janvier 1982
    Zur Zukunft der Philosophie des Geistes
    Die Freiheit nehm ich dir
    Der Mensch lebt nicht vom Hirn allein
    Das Leben - und der Sinn des Ganzen
    Der König der Vagabunden
    Der Mensch lebt nicht vom Hirn allein
    • Der Mensch lebt nicht vom Hirn allein

      • 247pages
      • 9 heures de lecture
      5,0(2)Évaluer

      „Wer sich mit dem Ursprung des Geistes beschäftigt, muss dieses Buch lesen. Ein ganz grandioses Bild der Brücke vom Geist zur Materie und zurück.“ Harald Lesch (Astrophysiker und ZDF-Moderator von „Abenteuer Forschung“) Das Leib-Seele-Problem ist vertrackt: Wie kommt der Geist in den Körper? Und andersherum gefragt: Auf welche Weise kann unser Körper ein bewusstes Erleben hervorbringen? Dass die Neurowissenschaften uns diese Fragen nicht zufriedenstellend beantworten können, zeigt dieses Buch auf anschauliche Weise und präsentiert eine eigene, originelle Antwort. Zur Auflösung das „Weltknotens“ zwischen Geist und Körper vertritt der Autor eine Position, die er auf den Namen „Gradueller Panpsychismus“ getauft hat: Die gesamte physische Wirklichkeit birgt geistige Eigenschaften. Geist in der Natur statt naturalisierter Geist. Und: Je komplexer ein Ding in physischer Hinsicht ist, desto komplexer ist es in geistiger Hinsicht. Die Lösungsvorschläge führen zu verblüffenden Einsichten.

      Der Mensch lebt nicht vom Hirn allein
    • Der König der Vagabunden

      • 150pages
      • 6 heures de lecture
      4,5(16)Évaluer

      Stuttgart, Pfingsten 1929: Die Polizei errichtet Straßensperren, in der Stadt sind die Vorhängeschlösser ausverkauft. Gregor Gog (1891–1945), landesweit berühmt als der »König der Vagabunden«, trommelt die Tippelbrüder und -schwestern zum Internationalen Vagabundenkongress zusammen und ruft den »lebenslangen Generalstreik« aus. Zwei Jahre zuvor gründete der ehemalige Matrose Gog die »Bruderschaft der Vagabunden«, um Obdachlosen zu helfen und sie politisch zu organisieren. Im gleichen Jahr veröffentlichte Gog mit „Der Kunde“ die erste Straßenzeitung Europas. Zeitlebens kämpfte Gog gegen Ausbeutung, Faschismus und Rassismus. „Der König der Vagabunden" schildert das abenteuerliche und entbehrungsreiche Leben der Vagabunden in den 1920er Jahren und enthält viele O-Töne aus jener Zeit. Ein Comic über Armut und Hoffnung, Freundschaft und Protest – und ein vergessenes Kapitel der Weimarer Republik. „Wo der Bürger aufhört, beginnt das Paradies!“ Gregor Gog

      Der König der Vagabunden
    • Das Leben - und der Sinn des Ganzen

      Zwischen Nihilismus und einem Funken Moral

      • 120pages
      • 5 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Das Leben hat keinen Sinn. Darüber lässt Patrick Spät in 'Das Leben und der Sinn des Ganzen' keine Zweifel aufkommen. Doch ist dies nicht das Ende, sondern erst Ausgangspunkt der Philosophie. Denn diese, so Spät, liefert niemals letztgültige Antworten, sondern muss zuallererst Fragen aufwerfen. Und so dürfen wir dem Autor beim Denken und Fragen zusehen: Ist alles erlaubt, wenn kein Sinn mehr Maß und Orientierung setzt? Was kann uns vor dem Nihilismus bewahren? Welche Rolle spielt der Tod dabei? Und birgt die Erkenntnis der absoluten Sinnlosigkeit gar Potential für eine ganz neue Freiheit? Anhand fundierter Bezüge auf Philosophie, Literatur und Alltag hinterfragt Spät in radikaler Art und Weise unser aller Leben und gelangt dabei zu einem überraschenden Ergebnis. Wenn es auch keinen Sinn des Lebens geben mag, so gibt es vielleicht doch einen Sinn im Leben.

      Das Leben - und der Sinn des Ganzen
    • Der Mensch lebt nicht vom Hirn allein

      Warum wir kein Haufen Neuronen sind - und was wir dann sind

      • 244pages
      • 9 heures de lecture

      Das Buch beleuchtet das komplexe Leib-Seele-Problem und hinterfragt die oft als absurd empfundenen Thesen des Materialismus. Es bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Panpsychismus, einem revolutionären Weltbild, das das Bewusstsein als grundlegendes Element der Realität betrachtet. Durch die Analyse dieser philosophischen Konzepte regt der Autor zum Nachdenken über die Natur des Bewusstseins und die Beziehung zwischen Geist und Materie an.

      Der Mensch lebt nicht vom Hirn allein
    • Die Freiheit nehm ich dir

      11 Kehrseiten des Kapitalismus

      »Es ist inzwischen einfacher, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus«, stellte der amerikanische Kulturtheoretiker Fredric Jameson mit einigem Bedauern fest. Nun, vielleicht beflügelt es unsere Vorstellungskraft, wenn wir den Mythen des Kapitalismus einmal gründlich auf den Zahn fühlen. Der Kapitalismus bringt Wohlstand und Freiheit für alle? Der Kapitalismus verbreitet die Menschenrechte? Kauf einen Kasten Bier und rette damit die Welt (oder wenigstens den Regenwald)? Patrick Spät knöpft sich die kapitalistischen Lebenslügen vor und entzaubert sie eine nach der anderen. Seine Utopie: Der Kapitalismus ist von Menschen gemacht, und deshalb kann er auch von Menschen überwunden werden. Doch zunächst muss man die Maschine verstehen, um ihren Fehler zu beheben – oder eine bessere zu entwerfen. Dieses Büchlein liefert den Bauplan.

      Die Freiheit nehm ich dir
    • Zur Zukunft der Philosophie des Geistes

      • 261pages
      • 10 heures de lecture

      Dieser Band versucht, dem Leser zweierlei zu bieten: Zum einen eine Bestandsaufnahme des gegenwärtigen Forschungsstandes, zum anderen den Versuch, einen Ausblick in die zukünftige Entwicklung dieser Forschungen zu geben. Der Fokus der zwölf Beiträge ist hierbei bewusst auf aktuelle Themen der Philosophie des Geistes gelegt: Welche Eigenschaften hat der Geist Die Beiträger: Ansgar Beckermann, Daniel Cohnitz, Michael Esfeld, Frank Hofmann, Wolfgang Lenzen, Klaus Mainzer, Thomas Metzinger, Albert Newen, Wolfgang Prinz, Tobias Schlicht, Patrick Spät, Kai Vogeley und Sven Walter

      Zur Zukunft der Philosophie des Geistes
    • Und, was machst du so?

      Fröhliche Streitschrift gegen den Arbeitsfetisch

      'Und, was machst du so?' Wer hat sie bei der Begegnung mit neuen Leuten nicht schon gehört oder selbst gestellt, diese Frage, die das Selbstverständnis unserer Zeit auf den Punkt bringt: Ich arbeite, also bin ich. Mehr denn je definieren wir uns und unsere Mitmenschen über die Arbeit. Aber wie steht es tatsächlich um unsere Arbeitsgesellschaft? Was wird da eigentlich gearbeitet? Zu welchen Bedingungen? Wer macht die Drecksarbeit? Und: Warum nehmen wir nicht einfach mal den Fuß vom Gas? Vergnüglich und provokativ zeigt Patrick Spät anhand von alltäglichen Beispielen und historischen Anekdoten, wie sehr sich die Arbeit vom Menschen 'entfremdet' hat – von Calvin über Marx bis hin zur 'Generation Praktikum' –, wie die Arbeitsideologie entstanden ist, wie sie den Globalen Süden bluten lässt und weshalb sie schließlich zwecklos ist: Die Automatisierung durch Maschinen und Computer vernichtet am laufenden Band Arbeitsplätze – vielleicht aber befreien uns die Automaten ja irgendwann von der Arbeit? Am Ende steht die Hoffnung, dass wir uns vom Arbeitsfetisch lösen. Dass wir endlich wieder leben.

      Und, was machst du so?