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Martin Burckhardt

    28 juillet 1957
    Pequeña historia de las grandes ideas
    Score
    Alles und Nichts
    Vom Geist der Maschine
    Digitale Renaissance
    All and nothing
    • All and nothing

      • 104pages
      • 4 heures de lecture
      4,1(24)Évaluer

      Why 1 = presence and 0 = absence and the digital world formula is x = x n: an exploration of meaning in a universe of infinite replication. In 1854, British mathematician George Boole introduced a universe defined by the logic of absence and presence: 0 and 1, the foundation of binary code. These digits do not represent quantity; in this realm, x times x always equals x, encapsulated in the formula x = x n. As everything becomes digitized, the concept of God shifts from clockmaker to programmer. This work, described as "a theology for the digital world," investigates meaning in an age of infinite replication, where information has transformed into a pure sign, achieving a form of immortality. All and Nothing likens unrestrained information to a hydra, a mythological creature that grows two heads for every one severed, illustrating how data proliferates endlessly. When we engage with screens, we confront a world that serves as a haunting reminder of the nondigitized. Our personal data is compared to shadows and souls, revealing our subconscious laid bare. The digital landscape evokes fantasies of a chiliastic or apocalyptic nature, highlighting a profound shift in the role of representation in mathematics, surpassing even Boole's original vision.

      All and nothing
    • Digitale Renaissance

      • 205pages
      • 8 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      Unsere Gesellschaft funktioniert nicht mehr nach den alten Regeln, wie die NSA-Enthüllungen und die Euro-Krise gezeigt haben. Martin Burckhardt, ein führender Vordenker, präsentiert in seinem „Manifest für eine neue Welt“ Thesen zur Neuordnung unserer Gesellschaft. Wir erleben eine Zeitenwende, vergleichbar mit der Renaissance, in der alte Werte und gesellschaftliche Strukturen hinterfragt und erneuert werden. Die digitale Welt verändert unser Zusammenleben, während die Regeln, nach denen wir agieren, veraltet sind. Fragen zur Bildung, Arbeit und Wirtschaft drängen sich auf: Was bedeutet Wissen, wenn es überall im Netz zugänglich ist? Wie wird sich die Arbeitswelt verändern, wenn Produkte beliebig reproduziert werden können? Was ist in einer Welt des Überflusses noch wertvoll? Burckhardt analysiert diesen gesellschaftlichen Umbruch und bietet konkrete Vorschläge für Politik, Wirtschaft, Bildung, den Finanzmarkt und die Arbeitswelt. Das E-Book erscheint im Februar, zwei Monate vor dem gedruckten Buch, und ermöglicht es Käufern, aktiv am Inhalt mit Kommentaren und Vorschlägen mitzuwirken, wodurch das Endprodukt zu einem Gemeinschaftsprojekt von Autor und Lesern wird.

      Digitale Renaissance
    • Was ist es, was uns an Maschinen so sehr fasziniert? Und welche Rolle spielen sie bei kulturellen Umbrüchen? Solchen Fragen geht Burckhardt in seinem neuen Buch nach. Auf einem zersplitterten Feld des Wissens fragt er nach den Triebkräften unserer Kultur und beweist dabei ein erstaunliches Gespür, unterschiedliche Phänomene und Epochen produktiv zusammenzudenken.

      Vom Geist der Maschine
    • Alles und Nichts

      Ein Pandämonium digitaler Weltvernichtung

      3,0(1)Évaluer

      Alle Lebensbereiche werden derzeit einer umfassenden Digitalisierung unterzogen und verändern damit ihren Seinsstatus. Denn alles, was digitalisierbar ist, kommt nicht mehr als Einzelobjekt vor, sondern lässt sich beliebig vervielfältigen. Wo die - stets im Singular gedachte - Realität dieser Verheißung anheimfällt, verkommt sie zur Schwundform. Denn hochgeladen, hochgestapelt, ist sie weit wirkmächtiger: ein immer und überall verfügbarer Upload in einer Welt, in der die Aprioris von Raum und Zeit keine Rolle mehr spielen. So verändern sich Weltverständnis und Gesellschaftskörper, deren Verheißungen und Schrecken „Alles oder Nichts“ vor dem Hintergrund der Booleschen Formel x=xn sondiert. Eine Theologie des Digitalen wird denkbar.

      Alles und Nichts
    • Wir schaffen das Paradies auf ErdenIn einer nicht allzu fernen Zukunft: Regierungen sind abgeschafft, Geld, Gewalt, Krankheiten, Umweltverschmutzung, Ungerechtigkeit ebenso. Nollet heißt das Unternehmen, das Glück für alle garantiert. Aber noch gibt es die „Zone“, wo ein erbarmungsloser Überlebenskampf tobt. Zwischen Utopie und Dystopie entwirft Martin Burckhardt mit dieser fundierten „Social Fantasy“ eine Gesellschaft, die uns viel näher ist, als wir denken.

      Score
    • Cuando pasamos por delante de un colegio, nos encontramos con un policía o miramos la hora, nos parece lo más natural del mundo. Sin embargo, ¿cuál es el verdadero origen de esas cosas? Antaño no fueron más que ideas. Martin Burckhardt nos cuenta las historias que hay detrás de todas las ideas que se hicieron realidad. De este modo averiguamos que el policía se llama así porque los antiguos griegos denominaron polis a la ciudad-Estado, que el antepasado de nuestra moneda fue el espetón en que se asa la carne, y cuál es la relación de la democracia con el alfabeto.

      Pequeña historia de las grandes ideas
    • Otto der Große

      und seine Bedeutung in der geistesgeschichtlichen Entwicklung Mitteleuropas

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Die Arbeit von Martin Burckhardt beleuchtet die entscheidende Rolle des ersten Ottoners in der deutschen Geschichte, die sich über tausend Jahre erstreckt. Sie betont eine nicht nationalistische, sondern eine freiheitliche Entwicklung, die auf das Individuum ausgerichtet ist. Diese Perspektive bietet neue Einsichten in die historischen Zusammenhänge und die langfristigen Auswirkungen seines Wirkens auf die Gesellschaft.

      Otto der Große
    • Die Maschine ist die große Unbekannte des Denkens. Wen dies sonderbar anmutet, weil man ihr als Metapher überall begegnet, werfe einen Blick auf unser Bild von Gott : Nacheinander wurde er von der Kultur zum Theaterereignis, zum Uhrmacher und schließlich zum Programmierer umgeschult. Worin liegt der philosophische Nerv der Maschine, dieser großen Unbekannten des Denkens ? Ausgehend von der Rätselfrage des ›deus ex machina‹ wird der Leser in kurzen, prägnanten Abschnitten mit dem ›Denken ohne Denker‹ konfrontiert. Über die historischen Exkursionen hinaus führt Martin Burckhardt in dieser philosophischen Grundlegung den Leser in die Gegenwart auf den so langsamen wie unweigerlichen Rückzug der Philosophie und der gleichzeitigen Explosion maschineller Intelligenzen hin. Die Maschine ist kein technisches Gadget mehr, sondern längst zur geistigen Größe geworden. Sie ist das Unbewusste der Philosophie, der Gesellschaft überhaupt. Würde der Geist der Maschine freigesetzt, wäre endlich eine nun von allem metaphysischen Ballast befreite, radikal geistesgegenwärtige Philosophie denkbar.

      Philosophie der Maschine
    • Eine Zusammenfassung von Schilderungen Rudolf Steiners zum Leben nach dem Tod und dem Weg des Menschen zwischen zwei Inkarnationen.

      Die Erlebnisse nach dem Tod