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Georg Britting

    17 février 1891 – 27 avril 1964
    Lyrik des Abendland
    Anfang und Ende
    Lyrik des Abendlands
    1940-1964
    Lebenslauf eines dicken Mannes, der Hamlet hiess
    Die kleine Welt am Strom. Erzählungen und Gedichte
    • 2015
    • 2008

      Ein phantastisches Märchen des großen bayerischen Schriftstellers in einer bibliophilen Edition. Der dicke Liebhaber in Brittings Sommermärchen erinnert an den wilden, bocksfüßigen Pan. Er bricht in eine bürgerlich-behäbige Welt ein und wirbelt sie durcheinander, nur um am nächsten Morgen wieder spurlos zu verschwinden. Diese kleine Geschichte ist gewalttätig und zärtlich zugleich, rauschhaft und ernüchternd. Das Spiel, von dem hier erzählt wird, schlägt ins Groteske und Bedrohliche um. Bettina Haller hat diese bibliophile Ausgabe künstlerisch gestaltet. Ihre expressiven Bilder greifen das Dämonische des Stoffes auf und entführen den Betrachter in eine magische Welt. Eine Geschichte vom großen heidnischen Jäger der Nacht: impulsiv und bedrohlich schön. Nummerierte Vorzugsausgabe im Schuber mit signierter Originalgrafik, fest geb. € 68,00

      Das Märchen vom dicken Liebhaber
    • 2006
    • 2005

      Der Lyriker und Erzähler Georg Britting (1891-1964), in Regensburg geboren und aufgewachsen, lebte von 1920 als freier Schriftsteller in München, wo er 1964 starb. In den Briefen an Georg Jung setzt Britting sich kritisch mit dem eigenen Werk auseinander und findet in seinem Freund einen sachkundigen und unbestechlichen Partner. „In ihrer zwanzigjährigen Beziehung sahen sich die beiden Briefpartner nur dreimal“, schreibt die Herausgeberin in ihrem Buch 'Sankt-Anna-Platz 10' und sie fährt an anderer Stelle fort: „Jungs Redlichkeit, auch im privaten Umgang auf sympathische Weise spürbar, ließ kein falsches Lob zu, legte den künstlerischen Maßstab an Brittings Gedichte und Erzählungen, den dieser sich wünschte. So gingen selbst unfertige, halbfertige Gedichte nach Helmstedt zur Begutachtung und mußten sich durchaus auch Kritik gefallen lassen.“ „Dichten Sie mit !, war ein Manuskript von Britting, wie ein Hilferuf, unterschrieben“. An anderer Stelle berichtet die Herausgeberin: “Der , Herr Zensor' bekam im Laufe der Jahre die meisten der Gedichte geschickt, die, neben 'Weinlob' und 'Unter hohen Bäumen', im Nachlaßband 'Der unverstörte Kalender' stehen.“

      Briefe von Georg Britting an Georg Jung 1943 bis 1963
    • 2004

      Aus goldenem Becher

      Briefe von Georg Britting an Alex Wetzlar- 1939 und 1945 bis 1957

      Der Lyriker und Erzähler Georg Britting (1891-1964), in Regensburg geboren und aufgewachsen, im Ersten Weltkrieg schwer verwundet, lebte seit 1920 als freier Schriftsteller in München, wo er auch starb. Die hier abgedruckten Briefe sind an seinen in München geborenen jüdischen Freund Alex Wetzlar (1893-1957) gerichtet, ebenfalls Teilnehmer des Ersten Weltkriegs, und bis zu seiner erzwungenen Emigration nach London Mitinhaber eines angesehenen Silberschmiedgeschäftes seiner Heimatstadt. Brittings Briefe leben von der Unmittelbarkeit ihrer Aussage, sie bestechen durch ihre geistige Unabhängigkeit, ihren grimmigen Humor und scheuen vor keiner drastischen Äußerung zurück, das gibt ihnen ihre Bedeutung. Am düstersten geben sie sich in den ersten Nachkriegsjahren, wo das Hungern und Frieren am Schlimmsten 12. Juli 1948: Wir leben im Rachen des Drachen und versuchen es, uns zwischen zwei Eckzähnen möglichst behaglich einzurichten . Es sind sehr ungewöhnliche Freundschaftsbriefe, darüber hinaus geben sie ein facettenreiches Bild der ersten zwei Nachkriegsjahrzehnte.

      Aus goldenem Becher
    • 2002

      Georg Britting (1891-1964) als Theaterkritiker «Tting.»: in dieser Dokumentation kann man erstmals vollständig und ungekürzt die rund hundert Bühnenrezensionen nachlesen, mit denen der streitbare junge Autor vor und nach dem Ersten Weltkrieg in seiner Heimatstadt Aufsehen erregte. Eine kleine «Regensburgische Dramaturgie», die mit kritisch geschärftem Blick zu lesen sich noch heute lohnt. Wer das Reifen und Werden von Brittings Autorschaft zwischen Jahrhundertwende und Spätexpressionismus beobachten möchte, findet hier eine Fülle von Material. Kurzbiographien unbekannter Dramatiker, eine Britting-Zeittafel und eine kleine Auswahlbibliographie runden den Band ab.

      Georg Britting als Theaterkritiker in Regensburg
    • 2000
    • 1996

      Die kommentierte fünfbändige Ausgabe präsentiert Georg Brittings späte Werke, darunter die Erzählsammlungen 'Der Schneckenweg' und 'Letternspuk', die Novelle 'Afrikanische Elegie' sowie das unvollendete Romanfragment 'Eglseder'. Der letzte Band bietet einen Einblick in Brittings bedeutendstes Romanprojekt und seine literarische Hinterlassenschaft.

      Prosa, 1940 bis 1964. Hrsg. v. Ingeborg Schuldt-Britting
    • 1996