Scottish architect, designer, and painter Charles Rennie Mackintosh
(1868–1928) was one of the earliest pioneers of modern architecture and
design. While he never received major recognition in his hometown of Glasgow,
his bold new blend of simplicity and poetic details inspired modernists across
Europe.
Nach ihrer Rückkehr aus Mittelamerika im Februar 2020 sieht sich Charlotte Peter, über 90 Jahre alt, mit dem plötzlichen Corona-Lockdown in der Schweiz konfrontiert. Um mit der Situation umzugehen, beginnt sie, ihre Reiseerlebnisse in einem neuen Buch zu dokumentieren. Dabei reflektiert sie über ihre zahlreichen Abenteuer und die Veränderungen, die das Reisen für sie bedeutete. Das Werk wird zu einer persönlichen Bilanz ihrer Erlebnisse und der Herausforderungen, die das Alter mit sich bringt.
Die Arbeit analysiert die beiden bedeutenden Jugendorganisationen in Deutschland: die Hitler-Jugend (HJ) und die Freie Deutsche Jugend (FDJ). Während die HJ von 1926 bis 1945 aktiv war und die nationalsozialistische Ideologie propagierte, existierte die FDJ von 1946 bis 1990 und diente der sozialistischen Erziehung. Beide Organisationen spielten eine zentrale Rolle in der politischen Indoktrination der Jugend, jedoch unterscheiden sich ihre historischen und ideologischen Kontexte erheblich. Die Studie bietet einen tiefen Einblick in die Funktionen und Auswirkungen dieser Organisationen auf die Gesellschaft.
Der Palast der Republik, ein bedeutendes Bauwerk der DDR, wurde in den 1970er Jahren auf der Spreeinsel in Ostberlin errichtet und diente als Vorzeigebau der SED. Er bot nicht nur politische Funktionen, sondern auch vielfältige Freizeitmöglichkeiten für die Bevölkerung. Nach der Wiedervereinigung entbrannte ein intensiver Streit um seine Zukunft, der schließlich zu einem radikalen Abriss führte, nachdem Asbest entfernt worden war. Heute wird an seiner Stelle ein neues Schloss errichtet, das Teil des Humboldt-Forums sein wird und als kulturelles Zentrum fungieren soll.
Die kleine Charlotte erlebt schnell, worauf es ihrer Mutter ankommt: Schönheit. Sie ist der Einstiegspreis in die Welt. Das Mädchen entspricht nicht diesem Schönheitsideal, in ihr brennt ein anderes Feuer, die Freude am Abenteuer der Entdeckungsreisen, gepaart mit hervorragender Beobachtungsgabe und Klugheit. So geht Charlotte Peter ihren Weg, sie wagt sich in unbekannte Lande ebenso vor wie in die bunte Welt des Journalismus. Das Gefühl, nicht schön genug zu sein, jedoch begleitet sie, sitzt wie ein tiefer Stachel, doch was sie erlebt, hilft ihr darüber hinweg, dass sie nie dem Ideal ihrer Mutter genügen kann. Erst als reife, ältere Frau erkennt sie, dass die Schönheit und Wunder unseres Planeten für sie einen viel höheren Stellenwert haben.
Wenn die Autorinnen ihre Nähkästchen öffnen, wird es spannend. Beide sind ausgestattet mit hoher Begabung für die richtige Frage im passenden Moment, mit dem guten Riecher für eine packende Geschichte , dem Herz auf dem rechten Fleck und dem Mut, eine Story auch mal nicht zu bringen, wenn damit Menschen geschadet würde – heute rare journalistische Fähigkeiten. Wir reisen mit ihnen zu den Kennedys, zu Päpsten, in fremde Kulturen auf Wegen, die selten von Westlern begangen wurden, begegnen Diktatoren und Politgrössen, erleben ungewohnte Blickwinkel auf Länder, die eher negativ konnotiert sind und erfahren was hinter den Kulissen von Zeitungen geschieht. In Zeiten von Fake-News ein Buch auf der Suche nach Wahrheit hinter den Geschichten.
Eine Liebeserklärung an die Welt nennt Charlotte Peter ihr Werk «Als das Reisen erfunden wurde». Seit 75 Jahren umrundet die Grande Dame des Reisens, inzwischen 93 Jahre alt, den Globus. Sie ist der lebende Beweis, dass Frauen in Zeiten, in denen Alleinreisen für Damen noch nicht angesagt war, überaus rasante und glücklich ausgehende Abenteuer erleben konnten. Angestachelt hat die studierte Historikerin ihre Neugier auf das Fremde, Andere. So erforschte sie Tibet und China, testete den Orientexpress, entdeckte seltene Inselschönheiten, entführt die Leser nach Kuba, Brasilien und viele andere Länder. Da verwundert es nicht, dass sie einen arabischen Spruch um moderne Reisemittel ergänzt hat: «Liebe alles, was dich davonträgt – Kamele, Pferde, Schiffe, Eisenbahnen, Autos und Flugzeuge.» «Ein Buch über 75 Jahre Reisen für neugierige Globetrotter mit Mut und Abenteuerlust – ganz im humboldtschen Sinne»