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Josef Lackner

    Österreich und der Neoliberalismus. Oder: Wie man sich auch die zweite Hand am selben Ofen verbrennt
    Josef Lackner
    Marietta Gräfin Kornis - Kreuzwegstationen auf den Thierberg
    Der ewige Grillparzer I. Lebensbild und Werk
    Der ewige Brillparzer
    • Frau Marietta Gräfin Kornis hat die Kreuzwegstationen auf dem Thierberg neu gestaltet, inspiriert von alten Vorlagen. Die Einweihung fand am 31. März 2001 statt. Das Büchlein ist ihr gewidmet und enthält ein Vorwort von Dr. Franz Lackner sowie Beiträge von Bruder Konrad.

      Marietta Gräfin Kornis - Kreuzwegstationen auf den Thierberg
    • Mit Josef Lackner ist 2001 der einflussreichste Tiroler Architekt der Nachkriegszeit verstorben. Seine Projekte, die heute im internationalen Kontext mit wachsendem Interesse wahrgenommen werden, bestechen durch ihre formale Individualität und strukturelle Qualität, die jenseits von Moden und Trends angesiedelt sind. In dieser Monografie wird sein architektonisches Ouevre erstmals umfassend veröffentlicht. Das Architekturforum Tirol hat den Nachlass Lackners aufgearbeitet und für diese Publikation aufbereitet. Prominente Autoren unternehmen den Versuch einer Verortung Lackners im nationalen und internationalen Kontext. Dabei finden konstitutive Aspekte von Lackners architektonischem Denken – die Rolle des Lichts, der Konstruktion und der Struktur – eine besondere Deutung. Eine Auswahl wichtiger Texte, Vorträge und Interviews vermitteln Lackners kraftvolles Naturell und seine Leidenschaft als Architekt und Gesellschaftskritiker. Erste umfassende Monografie des architektonischen Werks von Josef Lackner mit rund 100 Bauten und Projekten dargestellt in Plänen und Fotos sowie einem vollständigen Werkverzeichnis

      Josef Lackner
    • Was haben Pinochets Chile, die Griechenlandkrise und der PISA-Test gemeinsam? Was sind wesentliche Probleme der EU und Österreichs – besonders seiner Verwaltung und seines Schulsystems? Durch die umfassende Darstellung der Meinungen von Befürwortern und Gegnern der neoliberalen Ideologie und der Folgen der aktuellen Politik entsteht ein neues Bild eines altbekannten Phänomens.

      Österreich und der Neoliberalismus. Oder: Wie man sich auch die zweite Hand am selben Ofen verbrennt