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Ralf D. Brinkmann

    Problembasiertes Lernen im Studienfach Psychologie
    Angewandte Wirtschaftspsychologie
    Mitarbeiter-Coaching
    Vorgesetzten-Feedback
    Mobbing, Bullying, Bossing
    Techniken der Personalentwicklung
    • Dieses Buch informiert auf anschauliche und systematische Weise über Trainings- und Seminarmethoden für die Personalentwicklung. Es schließt die Lücke in der sehr umfangreichen Literatur zur Personalentwicklung (PE), indem es sich vor allem mit der konkreten Umsetzung, dem Wie von PE-Zielen in Trainings, Seminaren und Workshops beschäftigt und weniger mit dem Was und Warum. Neben theoretischen Aspekten des Lehrens und Lernens im Rahmen der Erwachsenenbildung steht die Vermittlung von Methoden zu bestimmten Themengruppen im Mittelpunkt. So bietet das Buch z. B. Vorgehensweisen zu den Themen Kommunikation, Mitarbeiter-Coaching, Team-Entwicklung, Outdoor-Training, interkulturelle Zusammenarbeit und Serviceorientierung. Inhaltlich geht das Buch mit einem Kapitel zum Neuro-Linguistischen Programmieren (NLP) auch auf neueste Methodenentwicklungen ein. Fazit: Hohe Praxisrelevanz durch reichhaltiges Methodenspektrum mit Techniken, Übungen und Spielen!

      Techniken der Personalentwicklung
    • Viele Begriffe sind mittlerweile für das Phänomen des Psychoterrors am Arbeitsplatz in der öffentlichen Diskussion aufgetaucht. Sie umschreiben alle den Umstand, dass tagtäglich Menschen bei ihrer Arbeit systematischen Anfeindungen ausgesetzt sind, was die Betroffenen langfristig krank macht. Die betriebs- und volkswirtschaftlichen Verluste dieser 'Treibjagden am Arbeitsplatz' gehen in die Millionen. Der Verfasser setzt sich mit den Begriffen 'Mobbing, Bullying und Bossing' auseinander und stellt deren Bedeutung für die betriebliche Zusammenarbeit und das Führungsverhalten von Vorgesetzten dar. Führungskräfte sind dabei auf dreierlei Weise betroffen: als Opfer feindseliger Attacken, als Drahtzieher systematischer Boshaftigkeiten, als Konfliktmanager im Rahmen ihrer Aufgaben. Der Autor klärt zudem über die Motive der Täter sowie das Verhalten von Opfern auf und beschreibt praxisnahe Strategien für das Erkennen, Beeinflussen und Verhindern geplanter Böswilligkeiten.

      Mobbing, Bullying, Bossing
    • Der Begriff des problembasierten oder problemorientierten Lernens (PBL und POL) und Lehrens ist in den letzten Jahren zu einem Konzept geworden, das für Hochschulen und Lehrende nicht mehr wegzudenken ist. An unserer SRH Hochschule Heidelberg wurde dieser Methodenansatz zum Kernstück des didaktischen Konzeptes, das sich als CORE-Prinzip etabliert hat und seit mehreren Jahren erfolgreich praktiziert wird. Kennzeichen des PBL ist eine kognitiv aktivierende und die Selbstständigkeit von Studierenden fördernde Gestaltung von Lernumgebungen. Zentral ist dabei studentisches Lernen als Problemlösen zu arrangieren. Lernaufgaben werden als Probleme formuliert, die in Gruppen von Studierenden mit Unterstützung von Tutoren bearbeitet und gelöst werden. Auf diesem Wege wird transferierbares und studienspezifisches Wissen in Form von Fähigkeiten erworben. Wichtig ist, dass die Studierenden so fachspezifische Denk-, Lösungs- und Handlungsstrategien erlernen. Problembasiertes Lernen im Studienfach Psychologie beleuchtet aus unterschiedlichen Perspektiven die Möglichkeiten, die der Ansatz des PBL bei der Ausbildung von Psychologinnen und Psychologen an Hochschulen und Universitäten bietet.

      Problembasiertes Lernen im Studienfach Psychologie
    • Dieses moderne Lehrbuch spannt anschaulich einen Bogen zwischen Wissenschaft, Lehre und Anwendung und gibt Studenten der Psychologie, aber auch Medizinern, Sportpädagogen und Praktikern eine ganzheitliche Einführung in die verschiedensten Bereiche der Angewandten Gesundheitspsychologie. Zunächst werden die wesentlichen theoretischen Grundlagen und Konzepte der Gesundheitspsychologie eingeführt. In diesem Rahmen werden auch die Themen Persönlichkeit und soziales Umfeld sowie deren Bedeutung für Gesundheit und Krankheit behandelt. Es folgen Kapitel zu Stress und zu zentralen Anwendungsfeldern wie gesundheitspsychologische Prävention, Tabak-, Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkonsum, Ernährung und körperliche Aktivität. Hierbei werden stets auch praxisbewährte Interventionsprogramme beschrieben und soweit möglich konkrete, praxisgerechte Handlungsempfehlungen gegeben. Deutlich gekennzeichnete Definitionen und Kernaussagen, Info- und Beispielboxen, Verständnisfragen zum Text sowie Zusammenfassungen und weiterführende Literaturhinweise an den Kapitelenden machen das Buch zum idealen Studienbegleiter, der auch in der späteren Berufspraxis noch wertvolle Unterstützung leistet. EXTRAS ONLINE: Für Dozenten: Folien mit den Abbildungen und Tabellen des Buches Für Studenten: Lösungen zu den Übungsaufgaben, Präsentationen und Checklisten für den Einsatz in der Praxis

      Angewandte Gesundheitspsychologie
    • Unternehmen bieten Trainings im Rahmen ihrer Personalentwicklung an, um die Arbeit von Teams zu verbessern. Hierzu setzen sie interne oder externe Trainer ein, die gemeinsam mit den Teilnehmern eines Teamtrainings versuchen, unterschiedliche Ziele zu erreichen. So sollen Probleme gelöst, Beziehungen verbessert oder Arbeitsabläufe im Team verbessert werden. Sehr häufig steht der Beziehungsaspekt im Vordergrund eines Teamtrainings. Das in diesem Buch beschriebene Trainingsprogramm hat genau diesen Aspekt im Fokus. Es bietet Trainern ein fertiges Konzept für eine zweieinhalbtägige Teamentwicklung, mit den Schwerpunkten Handlungskompetenz, teamorientierte Offenheit und gegenseitige Unterstützung. Das Programm eignet sich für Teams aus allen Branchen. Dieser Leitfaden bietet damit Trainern, und allen die sich für den Ablauf eines erfolgreichen Teamtrainings interessieren, eine praxisnahe Anleitung für eine erfolgreiche Teamentwicklung.

      Offenheit und Unterstützung im Team
    • In Unternehmen sind Vorurteile gegenüber älteren Arbeitnehmern weit verbreitet, oft wird ihnen eine „Rentenmentalität“ oder mangelnde „Motivation“ unterstellt. Der Begriff „Motivation“ bleibt jedoch oft undefiniert und wird in der Literatur zu älteren Beschäftigten nicht wissenschaftlich belegt. Das Buch untersucht die Leistungsmotivation älterer Arbeitnehmer (50plus) und widerlegt diese Vorurteile durch die Ergebnisse eines Forschungsprojektes. Es zeigt, dass sich die berufsbezogene Leistungsmotivation älterer und jüngerer Arbeitnehmer nicht unterscheidet. Die präsentierten Daten ergänzen bestehende Forschungen zur physischen und psychischen Leistungsfähigkeit älterer Beschäftigter, indem sie Ergebnisse zur „Leistungsmotivation und Leistungsorientierung“ zur Diskussion stellen. Diese empirischen Befunde bilden die Grundlage für das Kapitel „Empfehlungen für die Praxis“, das praktische Hinweise für Unternehmen bietet. Leser finden Empfehlungen zur Gestaltung eines generationsübergreifenden Personalmanagements, zur Sensibilisierung von Führungskräften und zur Entwicklung älterer Mitarbeiter. Zudem werden Ratschläge zu altersgemischten Teams, Gesundheitsförderung und personenbezogenen Einflussstrategien gegeben, um ältere Beschäftigte sinnvoll zu beraten.

      Berufsbezogene Leistungsmotivation älterer Arbeitnehmer
    • „Der einzige, der in diesem Laden gut aufgelegt ist, ist der Telefonhörer“ – ein typischer Angestelltenwitz oder die Wahrheit über den Mythos Motivation in Unternehmen? Führungsfehler sind der Hauptgrund für die innere Kündigung am Arbeitsplatz. Dieses Buch bietet organisations- und motivationspsychologische Erklärungen für ein weit verbreitetes Phänomen und zeigt praktikable Lösungsansätze auf. Viele Chefs in großen Betrieben wünschen sich einen angenehmen, kritikarmen Mitarbeiter, der Entscheidungen still umsetzt. Doch hinter der Fassade des unauffälligen Angestellten könnte ein innerlich distanzierter Arbeitnehmer stecken, der nur auf den Feierabend wartet. Der Begriff „innere Kündigung“ beschreibt diese bewusste, aber unauffällige Abkehr von der Einsatzbereitschaft. Alarmierende Zahlen belegen, dass laut einer Gallup-Umfrage 87 Prozent der deutschen Arbeitnehmer keine echte Verpflichtung gegenüber ihrer Arbeit empfinden; über drei Viertel leisten nur noch „Dienst nach Vorschrift“, während fast ein Viertel die „innere Kündigung“ bereits vollzogen hat. Die Autoren erläutern sachlich Symptome, Ursachen und Hintergründe dieses Phänomens und präsentieren praxisorientierte Lösungswege, die über die bloße Entdeckung von Faulheit am Arbeitsplatz hinausgehen.

      Innere Kündigung