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Matthias Mander

    1 janvier 1933
    Cilia oder der Irrgast
    Wüstungen
    Das Tuch der Geiger : Erzählungen
    Garanas oder Die Litanei
    Der Sog
    Das Tuch der Geiger
    • Der Sog

      • 339pages
      • 12 heures de lecture
      Der Sog
    • Garanas oder Die Litanei

      • 347pages
      • 13 heures de lecture

      Der Bilanzfachmann Johann Zisser flieht in die Garanaser Waldkeusche und verarbeitet das Schicksal vieler Opfer von Missständen. Durch seine Textfigur Hans Benedikter, die Zissers Fesseln ablegt, erlangt er einen neuen Blickwinkel und wird zum Widerstandskämpfer. Das Buch ermutigt, dem wirtschaftlichen Zynismus entgegenzutreten und für die Schwachen einzustehen.

      Garanas oder Die Litanei
    • Die Holschuld oder Garanaser Filamente

      • 441pages
      • 16 heures de lecture

      Der Roman „Die Holschuld“ ist nach „Garanas oder die Litanei“ (2001) und „Der Brückenfall oder Das Drehherz“ (2005) der letzte und finale Teil der von der Kritik hochgelobten Garanas-Trilogie. Der Text, der auch als Einzeltitel gelesen werden kann, liefert eine poetische und analytische Sicht auf das Krisenjahrzehnt seit 2000. Johann Zisser, Protagonist respektive Chronist der Trilogie und ehemaliger Industrie-Bilanzbuchhalter, ist inzwischen fast 80 Jahre alt und lebt zurückgezogen auf dem Schwaighof in Garanas. Im Laufe seines Lebens hat Zisser durch drei große Wirtschaftsverbrechen alles verloren: seinen Rentenanspruch gegen die veruntreuten Taborwerke, seine Wohnung in der Wiener Glockengasse durch einen betrügerischen Häuserschieber und seine Ersparnisse durch einen Anlegerbetrug. Er hat zwar für sich und die Kollegen stets tapfer gekämpft, aber nichts erreicht. Was ihm bleibt ist eine ziellose Ungeduld. Personen und Motive aus seinem früheren Leben drängen sich in Zissers meditatives Denken vor der Bergeinsamkeit und er lässt sich tief in die Geschehnisse der Vergangenheit ein, ehe er die Arbeit am inneren Bereitlegen der Werte für die Holschuld aufnehmen will.

      Die Holschuld oder Garanaser Filamente
    • Der Kasuar

      • 419pages
      • 15 heures de lecture

      Der Kasuar - bk1453; Styria Verlag; Matthias Mander; Paperback; 1980

      Der Kasuar
    • Joseph Plach erkannte bereits in der Planungsphase die Fehlerhaftigkeit der Neuen Reichsbrücke und sagte deren Einsturz am 1. August 1976 voraus. Seine Warnungen stießen auf taube Ohren, und er wurde als Quertreiber abgestempelt. 1937 beging er mit seiner Frau Selbstmord. Sein Sohn Karl Plach, eine Figur aus dem Roman „Garanas“, sieht es als seine Lebensaufgabe, seine Eltern zu rehabilitieren und ihren Märtyrertod zu würdigen. Selbst schwer erkrankt, beauftragt er den Schriftsteller Johann Zisser, eine Erzählung über seinen Vater zu verfassen. Dies wird zu einem Wettlauf mit dem Tod. Matthias Manders neues Buch baut auf dem 2001 erschienenen Roman „Garanas oder Die Litanei“ auf. Zisser bewegt sich aufmerksam durch die Stadt, um eine persönliche Aussprache mit seinem Projektpartner zu führen, die aufgrund wichtiger Meinungsverschiedenheiten unvermeidlich geworden ist. Nach anfänglicher mündlicher und später schriftlicher Auseinandersetzung beharrt Karl Plach auf der vollständigen Einfügung der Aufzeichnungen seines Vaters in das gemeinsame Werk: „Diese Blätter beweisen, dass er wirklich ein Prophet war." Er beschreibt die Fähigkeiten seines Vaters, die aus einer unbewussten Auswahl und Verknüpfung von Tatsachen resultieren, sowie dessen selbstloses Engagement für das, was er als richtig erachtete. Zisser, der diese Einschätzung teilt, möchte jedoch die schmucklose, spannungslose Übernahme des väterlichen Tagebuchs verweige

      Der Brückenfall, oder, Das Drehherz