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Richard Amory

    Écrivant sous pseudonyme, le véritable nom de cet auteur est Richard Wallace Love. Son œuvre constitue une contribution significative au genre de la fiction pulp gay. Les lecteurs y trouveront une perspective unique.

    Rote Männer auf grünen Matten
    Rote Männer auf grünen Matten oder Winnetous Erben
    Das Lied des Sterntauchers
    • Das Lied des Sterntauchers

      Rote Männer auf grünen Matten

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      Dieser Roman aus dem Jahr 1966 ist zugleich Ausdruck wie Katalysator eines wachsenden schwulen Selbstbewusstseins. Der Autor orientiert sich an amerikanischen Gründungsepen wie „Lederstrumpf“ und „Pocahontas“ und beschreibt eine Reise in die unerforschte Wildnis als Abfolge sexueller Begegnungen mit Trappern und Indianern. Schließlich stößt der Held zur „Gesellschaft der Sterntaucher“, die eine lustvolle Alternative zum Selbsthass der puritanischen Pilgerväter lebten. Amory schildert die erotischen Szenen mit einem pathetischen Überschwang, der den Übersetzer der deutschen Erstausgabe 1971 („Rote Männer auf grünen Matten“) wohl dazu verleitet hat, die Handlung mutwillig zu veralbern. Dabei hatte dieses klassische Kultbuch durchaus eine „ordentliche“ Übersetzung verdient. Wir präsentieren deshalb hier erstmals die wahre Geschichte um Ephraim McIver, Träumender Bär und ihre weißen und roten Freunde, den sicherlich meistverkauften schwulen Erotikroman sowohl in Amerika wie in Deutschland.

      Das Lied des Sterntauchers
    • Rote Männer auf grünen Matten

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      "Richard Amory bedient sich in seinem utopischen Entwurf von einem repressionsfreien Leben der Homosexuellen der Trivialmythen des Indianerromans. Dieser setzt--von Cooper bis Karl May--der angekränkelten Welt der Weißen die Figur des edlen Wilden entgegen. Aber Amorys Indianer befinden sich nicht auf dem Kriegs-, sondern auf dem Friedenspfad. Die Aufregungen des Kampfes sind durch die Aufregungen der Liebe ersetzt. Die Indianerfreunde Ephraim und Singing Heron lieben einander wie Old Shatterhand und Winnetou, aber anstatt die Beziehung zweier Männer im Ungefähren zu belassen, vollzieht der Autor einen entscheidenden Schritt: Aus dem latent homoerotischen Indianerroman wird der Roman der Homosexualität."--Back cover.

      Rote Männer auf grünen Matten