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Stefan Ummenhofer

    Narrentreiben
    Schwarzwaldrätsel
    Ringfahndung
    Ringfahndung. Ein Fall für Hubertus Hummel
    Aktenzeichen XY ... ungelöst
    Honigsüßer Tod
    • Studienrat Hummel, der ungewollt in immer neue Kriminalfälle verwickelt wird, steckt in einer handfesten Ehekrise. Seine esoterische Frau ist in ein einsames Gehöft im Schwarzwald gezogen, zu einer Sekte namens »Kinder der Sonne«. Als der dortige Imker ermordet aufgefunden wird, beschließt Hummel gemeinsam mit seinem Freund, dem Journalisten Riesle, dem Fall auf den Grund zu gehen. Im angrenzenden Dorf beäugt man die Sekte schon immer mit Argwohn und glaubt nun zu wissen, dass der Täter aus den Reihen der Sekte stammen muss. Doch dann wird eine zweite Leiche gefunden, offenbar die von Sektenchef Lucidus höchstpersönlich …

      Honigsüßer Tod
    • Die Krimis von Rieckhoff und Ummenhofer vereinen Lokalkolorit, Humor und Krimispannung. Hubertus Hummel findet in seinem Wochenendhäuschen im Germanswald einen Toten, dessen Leiche plötzlich verschwindet. Verdächtig geworden, sucht er Hilfe bei seiner Kollegin und ermittelt selbst, während er die Geheimnisse des Waldes aufdeckt.

      Ringfahndung. Ein Fall für Hubertus Hummel
    • Schwarzwaldrätsel

      Hummels fünfter Fall

      An seinem 75. Geburtstag droht der Mühlenbesitzer Kurt Weisser seinen Kindern mit Enterbung. Sie hätten die Eltern im Stich gelassen, um ein oberflächliches Leben in der Großstadt zu führen. Mit einem Schwarzwaldrätsel gibt er ihnen eine letzte Chance, doch noch an das Erbe zu kommen. Am gleichen Abend wird Weisser ermordet. War es jemand aus der Familie? Oder hat die Tat mit einem Immobiliengeschäft zu tun? Der Villinger Lehrer Hubertus Hummel und der Journalist Klaus Riesle verfolgen die Rätsel-Spur quer durch den Schwarzwald, von den Triberger Wasserfällen bis zur Schwenninger Südwest Messe. Erschwert wird die Jagd durch Hummels Enkel sowie einen Hagelsturm mit Folgen. Hummels fünfter Fall. Der Schwarzwald-Detektiv ermittelt weiter

      Schwarzwaldrätsel
    • Narrentreiben

      Hummels vierter Fall

      Fasnacht: Schwarzwald und Baar befinden sich im Ausnahmezustand. Der Villinger Bauunternehmer Heinrich Berger wird am Morgen nach dem Zunftball in seinem Narrohäs tot aufgefunden – ausgerechnet am Schwenninger Narrenbrunnen. Rätselhafte Botschaften lassen vermuten, dass der Mord mit der „fünften Jahreszeit“ in Verbindung steht. Einige Spuren führen zu anderen Fasnachtshochburgen wie Rottweil und Elzach. Lehrer Hubertus Hummel und der Lokaljournalist Klaus Riesle sind dem Mörder dicht auf den Fersen. Dabei tauchen sie tief in die Schwäbisch-Alemannische Fasnacht ein. Stress pur für Hummel, denn seine geliebte Tochter Martina ist hochschwanger – und der Vater des Kindes hat keine Zeit. Hummels vierter Fall Der Schwarzwald-Detektiv ermittelt weiter

      Narrentreiben
    • Morgengrauen

      Hummels dritter Fall

      Frühschwimmen im Villinger Kneippbad ist gesund - allerdings nicht für die Wissenschaftlerin Verena Böck, die dabei ermordet wird. Die Spuren führen Hobby-Detektiv Hubertus Hummel in die Schwenninger Hochschulszene, in der ein zweiter Mord geschieht - ausgerechnet beim großen Fest der Polizei-FH. Sind dem Opfer Kontaktanzeigen zum Verhängnis geworden? Bei der Mördersuche in Villingen-Schwenningen, Rottweil, Freiburg und am Schluchsee wird Hummels Frau zum Lockvogel.

      Morgengrauen
    • „Christentum und Sozialismus stehen sich gegenüber wie Feuer und Wasser“, beschied August Bebel 1874 dem jungen, am Sozialismus interessierten westfälischen Kaplan Wilhelm Hohoff. Besonders groß war die Feindschaft zwischen Sozialdemokratie und Katholizismus. In der Weimarer Republik stellten Katholizismus und Sozialdemokratie die beiden wesentlichen und intakten Milieus, in denen die Mitglieder von der Wiege bis zur Bahre gebunden wurden. Den von diesen Milieus getragenen Parteien – Zentrum und SPD – oblag die Hauptverantwortung für die politische Gestaltung der ersten deutschen Republik. Der Autor untersucht erstmals die Beziehungen der Antipoden von 1918 bis 1933, zeigt auf, weshalb das Trennende trotz parlamentarischer Zusammenarbeit überwog und warum die Versuche von Brückenschlägen scheitern mussten. Er macht auch klar, weshalb Katholizismus und Sozialdemokratie nicht in der Lage waren, den aufstrebenden Nationalsozialismus zu bremsen.

      Wie Feuer und Wasser?
    • In diesem Buch untersucht der Autor die wechselhaften und historisch belasteten Beziehungen zwischen der katholischen Kirche und der SPD in der Bundesrepublik, Beziehungen, die in der Partei als äußerst wichtig angesehen wurden. Denn der katholische Bevölkerungsanteil war es, der der SPD auf dem Weg zur Regierungsbank ganz erheblich im Wege stand: Hätte die Bundesrepublik vornehmlich aus Protestanten bestanden, wäre das politische Kräfteverhältnis vermutlich das einer sozialdemokratischen Dauerdominanz gewesen: "In der Bonner Republik hätten 'skandinavische Verhältnisse' geherrscht. "

      Hin zum Schreiten Seit' an Seit'?