Explores how four disciplines in the social sciences and humanities - political science, economics, philosophy, and literary studies - have been transformed. This book places academic developments in their intellectual and socio-political contexts, revealing the internal dynamics of disciplinary change.
Exploring American history through a global lens, this thought-provoking book argues for the importance of understanding events from 1492 to the present within an international framework. It challenges traditional narratives by highlighting interconnectedness and the influence of global events on American developments. The author emphasizes the necessity of this perspective for a comprehensive understanding of historical and contemporary issues in the United States.
Essays presented at a conference on the occasion of the centennial of the Graduate School of Arts and Sciences at New York University in 1986-1987. This book contains an innovative and important series of studies of the complex relations of major cities associated with key moments in the history of higher learning in the West. By exploring the interplay of university learning and civic culture over the centuries, Bender provides a novel perspective on the history of both universities and cities. The theme is pursued in studies of Bologna, Paris, Florence, Leiden, Geneva, Edinburgh, London, Berlin, Frankfurt, Chicago, and New York by several distinguished scholars, including Gene Brucker, Carl Schorske, Edward Shils, Martin Jay, and Nathan Glazer.
The story unfolds around an erotic art exhibit in a small Illinois town that ignites public outrage. A 10-year-old boy witnesses a mysterious event in the sky, prompting reporter Morrison to investigate. As the plot thickens, the art museum is bombed, resulting in the death of Morrison's lover, deemed "collateral damage" by authorities. Tragedy strikes again when his daughter Allison is involved in a car accident. This second installment in the Morrison mystery series delves into themes of hate, greed, and the unforeseen connections between seemingly unrelated events.
Psychoanalytische Zeitdiagnosen nehmen die Gegenwart aus dem Verständnis vergangener Entwicklungen in den Blick und beziehen sich dabei auf das Unbewusste in gesellschaftlichen Kollektiven. Die Autor*innen des Bandes widmen sich aktuellen Umbruchserfahrungen aus psychoanalytischer und psychotherapeutischer Perspektive. Zeitdiagnosen nehmen die Gegenwart in den Blick und fordern ein Verständnis aktueller Gegebenheiten aus den Entwicklungen der Vergangenheit heraus. Psychoanalytische Zeitdiagnosen erweitern diesen Fokus, indem sie auf das Unbewusste rekurrieren: auf unbewusste Konflikte, Ängste und Motive, auf Abwehrvorgänge und Kompromissbildungen, so wie sich diese auch in gesellschaftlichen Kollektiven manifestieren.Aktuell ist eine Vielzahl gesellschaftlicher, politischer, sozialer und ökologischer Umbrüche zu beobachten, ein Erstarken nationaler Kräfte, die Wiederaufrichtung von Grenzen, eine beschleunigte Digitalisierung, eine Kultur der Selbstoptimierung, der Verlust der Bindung in der Gemeinschaft und die Leugnung des Klimawandels. Die Autor*innen widmen sich diesen Phänomenen aus psychoanalytischer und psychotherapeutischer Perspektive.Mit Beiträgen von Lothar Bayer, Thomas C. Bender, Cord Benecke, Manfred Beutel, Gudrun Brockhaus, Micha Brumlik, Michael B. Buchholz, Karin A. Dittrich, Natalia Erazo, Mareike Ernst, Rüdiger Eschmann, Clemens Färber, Jeremy Gaines, Alf Gerlach, Benigna Gerisch, Delaram Habibi-Kohlen, Bernd Heimerl, Ewa Kobylinska-Dehe, Berthold König, Helga Krüger-Kirn, Kerstin Sischka, Wilhelm A. Skogstad, Annabell Starck, Martin Teising, Christoph Türcke, Daniel Weimer, Heinz Weiß, Susen Werner, Herbert Will, Hans-Jürgen Wirth und Ralf Zwiebel Inhaltsverzeichnis Einleitung Bru che im gesellschaftlichen Zusammenhalt Politik der Wut Micha Brumlik Ist die Welt aus den Fugen geraten? Psychoanalyse fu r eine u berforderte Gesellschaft Ewa Kobylinska-Dehe Brexit narzisstische Verfu hrung und Selbstschädigung Wilhelm A. Skogstad Erschöpfte Strukturen: Über Spaltung und Integration Klemens Färber Umbru che durch Digitalisierung und Technisierung Digitale Gefolgschaft Christoph Tu rcke Der Verlust der Intimität social scoring im autoritären Staat, self-disclosure im Internet Alf Gerlach »Autonomie« in digitaler Gefangenschaft. Selbstbestimmt und unbewusst Martin Teising Demokratie in der Bewährung Unfähig zu trauern: Deutschlands dissoziales Erbe. Ein Abriss Thomas C. Bender Hass-Spektakel politische Erlebnisangebote als Grenzu berschreitungen Gudrun Brockhaus Zeitgeist auf der Kippe: Zwischen Rechtspopulismus und gru nem Aufbruch Hans-Ju rgen Wirth Gesellschaftliche Umbru che im Spiegel der klinischen Praxis Fragile states apokalyptische Seelenzustände und ihre Vergemeinschaftung Kerstin Sischka & Jonas Bolduan Klinische Arbeit in Zeiten von Corona und Populismus zur »Unerträglichkeit« von Selbstzweifel, Versagensangst, Schuld und Scheitern Karin A. Dittrich Von der Wiege bis zur Bahre, von der Krippe bis ins Pflegeheim. Bulimie, ADHS und Demenz als Beziehungs- und Dekontextualisierungsstörungen Daniel Weimer Bedrohungen der Lebenswelt und ihre Verleugnung Gegenwärtige Veränderungen des Realitätsbezugs: Perverse Strukturen in sozialen Zusammenhängen. »Dieselgate« als Zeitphänomen Lothar Bayer & Jeremy Gaines Von der Macht des Wunschdenkens zur Macht des Subjekts Delaram Habibi-Kohlen Der Stand der Dinge. Filmpsychoanalytischer Kommentar zu Parasite (2019) von Bong Joon Ho Ralf Zwiebel Spiegelbilder einer pandemischen Entwicklung Mentalitäten von Verleugnung und Verschwörung Ru diger Eschmann Empathie in Zeiten der Distanzierung Distanz in Zeiten der Empathie. Ein pandemiegeprägter Blick auf das emotionale Verstehen Natalia Erazo Einsamkeit eine Zeitdiagnose in der COVID-19-Pandemie? Psychoanalytische Perspektiven auf ein hochaktuelles Phänomen Mareike Ernst & Manfred E. Beutel Zählen, Messen, Optimieren »Große Zahlen fu hlen sich gut an, kleine sind egal.«. Zur psychodynamischen Bedeutung quantifizierender Körperoptimierungspraktiken Benigna Gerisch Zwanghaft oder optimiert? Zählen und Messen als Zeitphänomen oder als Symptom einer Zwangserkrankung. Beobachtungen aus der aktuellen Studie zur psychodynamischen Kurzzeittherapie von Zwangserkrankungen (PDT-OCD-Studie) Annabelle Starck & Heinz Weiß Neubestimmungen der Geschlechtsidentität Auch aus der Behandlung einer Patientin sowie die Frage nach der Aporie imRahmen der Wunscherfu llung Susen Werner Die neue Choreografie der geschlechtlichen Ordnung. Überlegungen zur zeitdiagnostischen geschlechtlichen Identitätskategorie »non-binär« Bernd Heimerl Das vir-feminale Bewusstsein. Eine postpatriarchale Perspektive Berthold König Un-/Gleichzeitigkeiten imfamilialen Geschlechterverhältnis. Zur Dominanz und Marginalisierung des Ödipuskomplexes im psychoanalytischen und gesellschaftlichen Familien-Diskurs Helga Kru ger-Kirn Herausforderungen fu r die Psychoanalyse Psychoanalytische Zeit in einer beschleunigten Welt. Die 50-Minuten-Stunde und die Bedeutung der Uhr Herbert Will Die Hu tte brennt! Psychoanalyse der Zukunft der Psychoanalyse Wiederaufnahme unter alarmierenden Bedingungen Michael B. Buchholz »Tiefenpsychologisch«, »psychodynamisch«, »analytisch«, »psychoanalytisch« welche Unterscheidungen ergeben heute eigentlich noch Sinn? Cord Benecke
Eine Analyse existierender ePaymentsysteme illustriert an zwei Fallbeispielen aus dem Content-Bereich
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Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Wissenschaftlern und Managern von im Internet operierenden Unternehmen einen Beschreibungs- und Erklärungsrahmen für ePaymentsysteme und den damit im Zusammenhang stehenden Begriff ?Paid-Content? zu geben. Das Gebiet der Zahlungskonzepte im Internet gilt heute als ein eigener und komplexer Forschungszweig, der stetigen Modifikationen und Entwicklungen unterliegt. In dieser Arbeit werden bestehende Theorien und Erklärungsansätze verschiedener Autoren herangezogen und kontrovers diskutiert. Es ist nicht das Ziel, eine fertige Landkarte aller existierende ePaymentsysteme in Deutschland zu liefern, vielmehr dient diese Ausarbeitung als Entscheidungshilfe zur Bewertung der Systeme und ihren Einsatzmöglichkeiten. Aber warum ist diese Fragestellung zu dieser Zeit so interessant? Das Internet als Medium ist nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt heute das Internet zur Kommunikation, Information und Unterhaltung. Nachdem die E-Business-Euphorie im Rahmen der New Economy in den vergangen Jahren abgeklungen ist, wird jetzt damit begonnen, erfolgreiche Geschäftsmodelle zu finden, um Webseiten mit hochwertigem Inhalt kostendeckend aber vor allem gewinnorientiert zu betreiben. Diese Zielsetzung erfordert eine neue Definition des Zahlungsverkehrs. Während beim traditionellen Endkundengeschäft die Aushändigung der Ware im Moment der Bezahlung üblich ist, stellt die physische Abwesenheit der Parteien bei der Geschäftsabwicklung im Internet eine neue Geschäftssituation dar, die adäquat gelöst werden muss. Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert. Im Kapitel 1 wird der Leser an die Zielsetzung sowie die Motivation der Ausarbeitung herangeführt. Anschließend wird das Vorgehen beschrieben. Kapitel 2 beschreibt die New Economy und definiert die damit in Verbindung gebrachten Begriffe E-Business und E-Commerce. Es werden die Markttransaktionsphasen des E-Commerce angesprochen. Der Schwerpunkt wird hierbei auf die Abwicklungsphase gelegt, die sich mit den ePaymentsystemen beschäftigt. In Kapitel 3 werden die Anforderungen an Internetzahlungssysteme spezifiziert und in drei Gruppen eingeteilt: (i) Allgemeine Anforderungen, (ii) Anforderungen der Kunden und (iii) Anforderungen der Händler. Zudem erfolgt eine Klassifizierung der Zahlungsbeträge. Kapitel 4 betrachtet die am Markt eingesetzten Zahlungskonzepte anhand von acht Kategorien: (i) [ ]