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Leo Löwenthal

    3 novembre 1900 – 21 janvier 1993
    Falsche Propheten
    Schriften. 5 Bände
    Schriften. Bd.4
    Mitmachen wollte ich nie
    Literature and the Image of Man: Sociological Studies of the European Drama and Novel, 1600-1900
    Prophets of Deceit
    • Die Gespräche zwischen Helmut Dubiel und Leo Löwenthal zeichnen die biographischen Stationen und die intellektuelle Entwicklung des berühmten Sozialwissenschaftlers von der Weimarer Republik bis zu der Studentenrevolte in Berkeley nach. Aufgrund der zeitgeschichtlichen Zeugenschaft, die in der lebensgeschichtlichen Erfahrung Löwenthals aufgehoben ist, entsteht ein umfassendes Panorama der gesellschaftlichen und geistigen Situationen von den zwanziger Jahren bis in die Gegenwart.

      Mitmachen wollte ich nie
    • Aus dem Inhalt: Teil 1 JUDAICA - Aufsätze aus den zwanziger Jahren Judentum und deutscher Geist Teil 2 VORTRÄGE (1978-1983) Adorno und seine Kritiker Erinnerung an Theodor W. Adorno Literatursoziologie im Rückblick Goethe und die falsche Subjektivität Zum Andenken Walter Benjamins Calibans Erbe Teil 3 BRIEFE Briefwechsel Leo Löwenthal - Theodor W. Adorno Briefwechsel Leo Löwenthal - Max Horkheimer Teil 4 ANHANG - Gespräche mit Leo Löwenthal Mitmachen wollte ich nie - Gespräch mit Helmut Dubiel( 1981) Wir haben nie im Leben diesen Ruhm erwartet - Gespräch mit Matthias Greffrath(1979) Editorische Nachbemerkung

      Schriften. Bd.4
    • Schriften. 5 Bände

      Band 3: Falsche Propheten

      4,3(20)Évaluer

      Teil 1: FALSCHE PROPHETEN. STUDIEN ZUR FASCHISTISCHEN AGITATION Vorwort Kapitel I Agitationsthemen Kapitel II Gesellschaftliche Malaise Kapitel III Eine feindliche Welt Kapitel IV Der unbarmherzige Feind Kapitel V Der hilflose Feind Kapitel VI »Der Feind heißt Jude« Kapitel VII Ein Heim für die Heimatlosen Kapitel VIII Der Anhänger Kapitel IX Das Selbstporträt des Agitators Kapitel X Was der Zuhörer verstanden hat Teil 2: INDIVIDUUM UND TERROR Teil 3: VORURTEILSBILDER. ANTISEMITISMUS UNTER AMERIKANISCHEN ARBEITERN Kapitel I Einleitende Bemerkungen Kapitel II Juden und Geld Kapitel III Die Juden und der Intellekt Kapitel IV Der »Outsider« Kapitel V Die Gefahr Teil 4: AUTORITÄT IN DER BÜRGERLICHEN GESELLSCHAFT. EIN ENTWURF Kapitel I Autorität und Kultur Kapitel II Autorität als gesellschaftliches Verhältnis Kapitel III Autorität im geschichtlichen Wandel Kapitel IV Autorität und Familie Exkurs I Zugtier und Sklaverei Exkurs II Die erste Szene in Shakespeares »Sturm« Editorische Nachbemerkung

      Schriften. 5 Bände
    • Falsche Propheten

      Studien zur faschistischen Agitation

      5,0(1)Évaluer

      Lautstark schwingen sich selbsternannte Tribunen des Volkes, esoterische »Querdenker« und autoritäre Demagogen zu Verteidigern der demokratischen Ordnung auf, deren Werte sie eigentlich ablehnen. Um Gefolgschaft zu organisieren, schüren sie Ängste vor drohendem Chaos und spinnen Verschwörungstheorien über anonyme Mächte, die das Schicksal der Nation bestimmen. Vorschläge zur Lösung komplexer gesellschaftliche Probleme sind ihre Sache nicht. Vielmehr verlegen sie sich auf eine aggressive Rhetorik des Kampfes gegen »die Politiker«, »die Linken«, »die Flüchtlinge« und immer wieder: »die Juden«. Was sich wie eine Kurzbeschreibung von Aspekten der politischen Kultur unserer Tage liest, ist Gegenstand eines Buches, das vor mehr als siebzig Jahren geschrieben wurde. In Falsche Propheten analysiert Leo Löwenthal Themen und Techniken politischer Demagogie. Er fragt, warum die immergleichen Phrasen und Phantasmen verfangen, legt dar, weshalb dem Agitator so schwer beizukommen ist, und warnt vor Unterschätzung. Denn nicht selten ist die Agitation »Generalprobe fürs Pogrom«. Falsche Propheten ist ein Klassiker der politischen Psychologie. Inwiefern es auch ein Buch für unsere Gegenwart ist, zeigt Carolin Emcke in ihrem Nachwort zu dieser Neuausgabe.

      Falsche Propheten
    • Accatastare libri scaraventandoli dagli scaffali di una biblioteca, poi giù in strada per dare loro fuoco, tra le urla scomposte di un entusiasmo delirante. Ma cosa significa davvero bruciare i libri? È solo il gesto violento di una censura o nasconde di più? Testimone diretto del rogo nazista del maggio 1933, Löwenthal traccia in questo saggio, scritto dopo il suo ritorno in Germania alla fine della seconda guerra mondiale, un percorso che dalla Cina del III secolo a.C. arriva fino ai giorni nostri.

      I roghi dei libri