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Pierre Genée

    Die Schöpfung und andere Kabarettstücke
    Wiener Synagogen 1825 - 1938
    Richard Genée und die Wiener Operette
    Synagogen in Österreich
    Richard Genee
    Hallo, hier Grünbaum. Altes und Neuentdecktes
    • Richard Genee

      Die Wiener Operette

      Das Buch beschäftigt sich mit dem Komponisten, Librettisten und Bühnenautor Richard Genee (1823-1895), der heute als Motor beziehungsweise Gründungsmotor der Wiener Operette gilt

      Richard Genee
    • Pierre Genée versammelt in diesem Band eine große Zahl an privatem oder auch schwer zugänglichem historischen Bildmaterial und Informationen zum österreichischen Synagogenbau und bettet dieses Material in die Schilderung der jeweils spezifischen wechselvollen Geschichte der verstreuten jüdischen Gemeinden. Aus der ersten Siedlungsperiode im hohen Mittelalter sind gotische Synagogen überliefert, von denen heute noch einige stehen. Die zweite intensive Siedlungsperiode fällt ins 17. und 18. Jahrhundert mit zahlreichen Landsynagogen in Niederösterreich, dem Burgenland sowie einer besonders schönen in Hohenems, Vorarlberg. Das 19. und frühe 20. Jahrhundert mit seinen gründerzeitlichen Bauten wird als das goldenen Zeitalter des Synagogenbaus bezeichnet und fand ein dramatische Ende im Jahre 1938.

      Synagogen in Österreich
    • Das Buch beschäftigt sich mit dem Komponisten, Librettisten und Bühnenautor Richard Genée (1823-1895), der heute als Motor beziehungsweise Gründungsmotor der Wiener Operette gilt. Als Richard Geneé nach Wien kam, waren jene drei alsbald repräsentativen Musiker der ersten Operetten-Periode schon geraume Zeit am Werk: der etwa 50-jährige Franz von Suppé, der 10 Jahre jüngere Johann Strauß jun. und der 30-jährige Carl Millöcker. Bei Strauß war es die mitreißende Tanzmusik von Polkas und Walzern, bei Suppé und Millöcker sketchartige Einakter, Ouvertüren und Couplets, welche die letzten Ausläufer der Lokalposse aufpolieren sollten. Doch wie oben erwähnt, leisteten schon in den 60er-Jahren Suppé wie auch Millöcker mit ihren meist einaktigen Operetten wichtige Pionierleistungen auf diesem Gebiet. Gemeinsam mit Friedrich Zell schrieb Richard Genée in den Jahren 1874 bis 1884 zahlreiche Libretti, darunter sechs Meisterwerke, auf welche Musikbühnen in aller Welt nicht verzichten mochten: Strauß' „Fledermaus“ und „Nacht in Venedig“, Suppés „Fatinitza“ und „Boccaccio“ sowie Millöckers „Bettelstudent“ und „Gasparone“. Bezeichnenderweise sind in dieser Zeit auch Genées wichtigste Operettenkompositionen entstanden: der „Seekadett“ und „Nanon, die Wirtin vom goldenen Lamm“. Sie reichen an die Hauptwerke nahe heran, wurden damals auch hunderte Male an verschiedenen Bühnen gespielt.

      Richard Genée und die Wiener Operette
    • Der vorliegende Band dokumentiert umfassend die Baugeschichte der Wiener Synagogen, eingebettet in die Geschichte des Wiener Judentums vom Vormärz bis zum Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland. Jahrhundertelang war Wien als Hauptstadt der Donaumonarchie eine wichtige europäische Metropole und Heimat für eine bedeutende jüdische Gemeinde. Wien war (und ist es wieder) zugleich Zufluchtsort und Durchgangsstation. Aus der Geschichte des Wiener Judentums erklärt sich, weshalb die vielfältigen Zuzugsbewegungen erst im frühen 19. Jahrhundert mit dem Bau einer Empire-Synagoge (1824-26) ihren ersten architektonisch dokumentierten Ausdruck fanden. Die in der Märzrevolution von 1848 erkämpften Bürgerrechte ermöglichten in der Folge allen Juden freien Zugang nach Wien, und mit der im Jahre 1867 gesetzlich festgelegten Gleichberechtigung gelangte eine Baubewegung zur vollen Entfaltung, die erst mit den Ereignissen des Jahres 1938 ihr Ende fand. Bis zu dem Zeitpunkt waren in Wien insgesamt 95 Bethäuser errichtet worden. Dem Autor ist es gelungen, die Entwicklung dieser Baubewegung in Wort und Bild (durch zahlreiche, zum großen Teil unveröffentlichte Bilddokumente wie Stiche, Aquarelle, Bauzeichnungen, Außen- und Innenansichten) zu dokumentieren, die die wesentlichen Strömungen des Judentums widerspiegeln. Ein umfassendes Register und ein Quellenverzeichnis komplettieren die Aufarbeitung dieses für die Wiener Kultur- und Baugeschichte so bedeutenden Aspekts.

      Wiener Synagogen 1825 - 1938
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      Die Schöpfung und andere Kabarettstücke