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Claire d. Harcourt

    Ich sehe was, was du nicht siehst
    Was macht der Bär im Museum?
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    Schau genau: Meisterwerke für kleine Entdecker
    Babys in den Kulturen der Welt
    Bébés du Monde
    • Bébés du Monde

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Bébés papous, bébés pygmés, bébés kabyles, bébés kayapos, bébés sioux, bébés hindous, bébés esquimaux, bébés pékinois, bébés baloutches... comment vivent les petits d'homme à l'autre bout du monde ? Pourquoi les mères touaregs mettent-elles des crottes de chameaux dans le premier bain de leur nouveau-né ? Quelles vertus thérapeutiques et magiques sont attribuées aux fumigations que subissent les bébés aborigènes ? Pourquoi, dans certaines tribus de Nouvelle-Guinée, les pères crachent-ils par terre quand ils aperçoivent leur nourisson par mégarde ? Autant de questions auxquelles répond cet ouvrage par une documentation et une iconographie foisonnates. Si l'ethnologie conduit le propos, Bébés du monde nous renvoie d'abord, nous Occidentaux, à nos propres pratiques. Il remet en cause notre façon d'accueillir et d'entourer nos tout-petits sans jamais oublier la tendresse et l'émotion.

      Bébés du Monde
    • Auf sehr lebendige Art schildert dieser faszinierende Fotoband, wie Babys in anderen Teilen der Welt leben - wie sie gebadet, gepflegt und gekleidet oder wie sie in den Schlaf gewiegt werden. So mag es uns zwar befremdlich erscheinen, dass Aborigines ihren kleinen Nachwuchs in Rauch baden, dass Inuit-Mütter ihren Babys Mooswindeln anlegen oder dass Eltern in China die Schühchen ihres Kindes verstecken, damit es im Schlaf nicht fortgehen kann, aber letztlich sind es doch die immer gleichen Sorgen, die Eltern auf der ganzen Welt umtreiben. Und das Wissen, dass es auch anders geht, als wir es kennen, inspiriert uns, Neues zu entdecken und auszuprobieren.

      Babys in den Kulturen der Welt
    • Von Dürers Walross bis Picassos Katze Affe, Katze, Fuchs, Bär, Elefant, Walross und sogar ein Krebs – wer dieses Buch aufschlägt, befindet sich mitten in einem ungewöhnlichen Zoo: Pablo Picasso schenkte ihm eine Katze, Oskar Kokoschka einen Affen, Albrecht Dürer steuerte ein Walross bei, und der Krebs ist von Vincent van Gogh. Spannend ist, dass von jedem Tier jeweils zwei Exemplare vorgestellt werden, die von unterschiedlichen Künstlern und aus verschiedenen Epochen stammen – so kann man nach Lust und Laune vergleichen! Dieses wundervolle Bilderbuch lädt Kinder und Erwachsene dazu ein, einen ganz besonderen Tierpark zu entdecken. Und wer neugierig genug ist, wird bemerken, dass die Tiere die Geschichte der Kunst erzählen.

      Was macht der Bär im Museum?
    • Auf diesem Spaziergang durch die Galerie der Bilder ist alles so, wie Kinder es gern haben: bunt und geheimnisvoll, detailreich und spannend. Da gibt es vieles zu entdecken, und die Freude am Betrachten lenkt Augen und Sinn in andere Welten und andere Zeiten. 23 berühmte Gemälde – so Hieronymus Boschs „Versuchung des Hl. Antonius", die „Hochzeit zu Kanaa" von Paolo Veronese oder Renoirs „Le Moulin de la Galette" – finden sich in diesem wundervollen Geschenkbuch für kleine Betrachter mit großer Phantasie. Schwierige Aufgaben gilt es da zu lösen, denn aus jedem der Bilder sind kleine Ausschnitte „herausgefallen". Und damit sie nicht mehr so rumliegen am Rande der Seite, müssen sie wieder zurück an die richtige Stelle im bunten Treiben: Doch die will erst gefunden werden! So werden kleine Leute spielerisch zur Kunst hingeführt, und der Spaß wird dabei ganz groß geschrieben.Vor allem: Dieses einmalige Buch weist Kindern (und übrigens nicht nur ihnen) den Weg, sich in Bilder zu vertiefen, in sie einzutauchen und sich in ihnen zu verlieren, dabei alles um sich herum zu vergessen. Und vielleicht werden sie sich diese Fähigkeit bewahren, werden sie als Erwachsene Bildern mit gleicher Aufgeschlossenheit und Vorbehaltlosigkeit, mit gleicher Freude gegenübertreten. Kinder sehen die Welt mit ihren Augen

      Ich sehe was, was du nicht siehst