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Veit Rosenberger

    Bella et expeditiones
    Gezähmte Götter
    Religion in der Antike
    Griechische Orakel
    Griechische Orakel. Eine Kulturgeschichte.
    Divination in the ancient world
    • Divination in the ancient world

      • 177pages
      • 7 heures de lecture
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      The search for knowledge of the future and for divine help is found in all ancient Mediterranean cultures. The key question of this book is: What are the interdependences between divination and processes of individualization or de-individualization in the ancient world? Individualization is understood as a process of change on the societal level. In contrast, individuation is a development on the personal level. Discussions about the definition of these terms are continuing. Divination may always have some effects on processes of individuation and individualization. Divination may be a means – and this list does not claim to be exhaustive – of legitimising decisions, to decide competition or to achieve distinctiveness. This book covers aspects from archaic Greece to the High Empire. Not all articles argue along the same lines: nothing highlights better the lively debate and the many open questions in the field of ancient divination.

      Divination in the ancient world
    • Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über das Orakelwesen der griechischen Antike, einschließlich bedeutender Orakelstätten wie Delphi und Pergamon. Es erklärt verschiedene Orakeltechniken und deren Funktionen im Privatleben und in der Politik, sowie Parallelen zu modernen Wahrsagemethoden.

      Griechische Orakel. Eine Kulturgeschichte.
    • Religion in der Antike

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Kaum ein Bereich der antiken Geschichte hat in den letzten Jahren so viele neue Fragestellungen erfahren wie die Religion. Neue methodische Ansätze haben die Dynamik der religiösen Entwicklung betont und eine Vielfalt unterschiedlicher Betrachtungsweisen hervorgebracht. Angesichts der verwirrenden Fülle von Aussagen führt Veit Rosenberger zurück zu den Quellen. Rosenberger gibt in diesem Band einen kompakten Überblick sowohl über die griechische als auch über die römische Religion. Er erläutert kultische Handlungen sowie Adressaten religiöser Verehrung und zeigt, wie sehr die antike Religion eingebettet war in das öffentliche und private Leben. Gegenüber der verbreiteten Auffassung, antike Religion sei formelhaft und konzentriere sich stets auf die politische Gemeinschaft der ›polis‹ oder ›civitas‹, hebt er dabei besonders die individuellen Elemente des Glaubens hervor.

      Religion in der Antike
    • In den Quellen zur Republik begegnet man immer wieder schrecklichen Vorzeichen wie etwa Blutregen, Mißgeburten bei Mensch und Tier oder verheerende Blitzschläge. Diese Prodigien, durchweg Zeichen göttlichen Zornes, wurden regelmäßig und kollektiv entsühnt. Dabei erweist sich, daß der Senat in den Stufen von Meldung, Annahme, Deutung und Entsühnung der Zeichen den Diskurs über die Divination beherrschte. Bei der Untersuchung der Prodigien und der Entsühnungsriten finden auch Ansätze aus der Sozialanthropologie Anwendung, wobei sich u. a. die enorme politische und identitätstiftende Funktion des Prodigienwesens aufzeigen läßt. Insgesamt liefert das Buch einen Beitrag zur Religions-, Mentalitäten- und Kulturgeschichte der römischen Republik.

      Gezähmte Götter
    • Die Acerra Philologica

      Ein frühneuzeitliches Nachschlagewerk zur Antike

      • 199pages
      • 7 heures de lecture

      Die auf den Rostocker Gelehrten Peter Lauremberg (1585–1639) zurückgehende Acerra Philologica, ein auf seinem Höhepunkt nahezu 2000 Seiten umfassendes Nachschlagewerk zur Antike, erschien zwischen 1633 und 1788 in zahlreichen und inhaltlich höchst disparaten Auflagen. Während einige Ausgaben nahezu ausschließlich antike Themen behandeln, bieten andere Editionen viele zeitgenössische Nachrichten; einige Ausgaben verzichten auf Nachweise, andere sind durch Fußnoten angeschwollen, in denen antike Autoren ausführlich im Original zitiert werden. Insgesamt liefert die Acerra Philologica ein weit gefächertes Panorama der Lebenswelten der Antike. Laurembergs Idee verkaufte sich gut und fand über anderthalb Jahrhunderte eine weite Rezeption: Grimmelshausen benutzte die Acerra Philologica für seine historiographischen Gehversuche, Goethe erinnerte sich an das Buch aus seinen Kinder- und Jugendtagen, Karl Philipp Moritz trug sich mit der Idee, die Acerra Philologica neu zu bearbeiten. Dieser Band, Ergebnis einer Tagung in Gotha 2008, ist die erste größere Publikation zu einem Werk, das in der Rezeption und Transformation der Antike in der Frühen Neuzeit eine bedeutende Rolle spielte.

      Die Acerra Philologica
    • Die Ideale der Alten

      • 199pages
      • 7 heures de lecture

      In der Zeit um 1800 erreichte die Antikebegeisterung einen vorläufigen Höhepunkt: Seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wollte man eine Ähnlichkeit der Deutschen mit den alten Griechen erkennen; in der Philologie errang man in einem durchaus öffentlich geführten Diskurs die bis heute geltende Erkenntnis, daß Ilias und Odyssee nicht die Werke eines einzigen Dichters waren; in der Bildenden Kunst und in der Literatur etablierte sich europaweit, wenn auch in unterschiedlicher Geschwindigkeit und Ausprägung, der „Klassizismus“. Die Beiträge dieses Buches kreisen um Weimar, das Zentrum dieser Bewegung in Deutschland. Ein interdisziplinärer Zugang erschließt zahlreiche Facetten der Antikerezeption: Mythologie, Geschichtsschreibung, Kunst, Archäologie und Ägyptenbegeisterung.

      Die Ideale der Alten