Meinrad Maria Grewenig Livres






Die weltweit bedeutendste Präsentation der Urban Art – 2019 zum fünften Mal gezeigt Ihre Themen sind Stadt und urbaner Lebensstil, ihre Leinwände Mauern, Türen oder Fenster, ihre Künstler kosmopolitisch. Seit der Jahrtausendwende ist die Urban Art aus den unkommerziellen, oft illegalen Kunstformen Graffiti und Street-Art hervorgegangen. Zwar bedient sie sich der gleichen Stilmittel – Sprühen, Taggen, bewusstes Setzen von Farbnasen, Verwendung von Graffiti-Schriften etc. –, holt diese aber als beauftragtes Werk in den legalen Raum des Museums, der Galerie oder der Architektur. Die Urban Art! Biennale im Weltkulturerbe Völklinger Hütte gilt als ihre größte internationale Werkschau. 50 Exponate und 25 Installationen von hundert Künstlern zeigen neueste Entwicklungen und Positionen aus westlichen Metropolen ebenso wie aktuellen Brennpunkten weltweit. Der Katalog erscheint begleitend zur Ausstellung im Weltkulturerbe Völklinger Hütte vom 14. April bis 3. November 2019.
4. Urban Art! Biennale 2017 New York - Paris - Berlin - Völklingen
- 240pages
- 9 heures de lecture
Die „4. UrbanArt Biennale® 2017“ ist das größte Urban-Art-Projekt der Welt. Sie präsentiert 100 Künstler mit 150 Werken aus 17 Ländern und 4 Kontinenten auf einem Parcours von 100.000 Quadratmetern. Zentrum der „4. UrbanArt Biennale® 2017“ ist die 10.000 Quadratmeter große Möllerhalle, eine Erz-Siloanlage vom Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Im Rahmen der Biennale entstehen 20 ortsfeste Installationen. Urban Art ist die Kunst des 21. Jahrhunderts. Die „4. UrbanArt Biennale® 2017“ gibt einen aktuellen Überblick über die UrbanArt-Szene der Welt. Ein Fokus liegt auf der UrbanArt Südamerikas und der interventionalen UrbanArt 2.0
Buddha
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- 19 heures de lecture
Der opulente Band Buddha versammelt 220 hochkarätige Exponate aus zwei Jahrtausenden und lässt die Welt des Buddha und die damit verbundene Weltsicht lebendig werden. Meisterwerke aus der antiken Region Gandhara (im damaligen Nordwestindien) sowie aus Indien, China, Japan, Kambodscha, Thailand, Burma, Indonesien, Nepal und Tibet entwerfen die Kultursicht einer der ältesten Weltreligionen und das sie bestimmende Bildnis des Buddha. Für die Ausstellung im Weltkulturerbe Völklinger Hütte öffnen einige der bedeutendsten Sammler rund um den Globus ihre Schatzkammern. Der Katalog diskutiert im Rahmen der wissenschaftlichen Aufsätze und Objektbeschreibungen ausführlich die gezeigten Kunstwerke und die Weltanschauung des Buddhismus.
Roland Fischer
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- 7 heures de lecture
Es gibt kaum einen anderen Künstler des späten 19. Jahrhunderts, dessen Werk so skurril, ironisch, tiefgründig und reich an Interpretationsmöglichkeiten ist wie das des belgischen Malers James Ensor (1860-1949). Seine ungewöhnlichen Motive, die zum unverwechselbaren Sinnbild für die Absurdität des Daseins wurden, haben die deutschen Expressionisten ebenso beeinflusst wie die französischen Surrealisten. Gerade in Hinblick auf neue Tendenzen wie die Manifestationen des Grotesken und Komischen in der zeitgenössischen Malerei gewinnt Ensors Schaffen erneut an Aktualität. Mit etwa 80 Meisterwerken auf Leinwand und über 60 Arbeiten auf Papier präsentiert die Monografie Schlüsselwerke aus allen Schaffensperioden; besonderes Augenmerk gilt dabei dem von der Forschung lange Zeit vernachlässigten Spätwerk des Künstlers. (Deutsche Ausgabe lieferbar ISBN 3-7757-1702-1) Ausstellung: Schirn Kunsthalle Frankfurt 17.12.2005-19.3.2006