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Monika Celik

    Das Leben im Zeichen der Buschbohne
    Kaltes Herz
    Narzissenkinder
    • Narzissenkinder

      Wenn Töchter unter narzisstischen Müttern leiden

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      Eine Kindheit mit narzisstischen Eltern bewältigen Das Leben mit einem narzisstischen Elternteil kann für betroffene Kinder zur Hölle werden. Sie werden ständig manipuliert und sabotiert, belogen, sich selbst überlassen. Sie erleben Angst, Grenzüberschreitungen jeder Art und Verdrehungen der Realitäten, sodass sie ihrer eigenen Wahrnehmung nicht mehr trauen.Als selbst Betroffene zeigt Monika Celik das ganze Spektrum möglicher narzisstischer Verhaltensweisen auf. Mit vielen Beispielen und Zitaten anderer erwachsener Kinder belegt sie die dramatische Beziehung zwischen narzisstischen Müttern und ihren Töchtern. Betroffene Leserinnen finden sich in diesen Beispielen wieder und erhalten durch zusätzliche Sachinformationen Lösungsansätze für ihr eigenes Leben.

      Narzissenkinder
    • Kaltes Herz

      Narzisstischen Missbrauch überwinden

      Narzisstischer Missbrauch in der Beziehung - das laugt aus, macht krank. Männer wie Frauen fühlen sich nach einer toxischen Beziehung des Lebens müde, mutlos, kraftlos. Viele sind auch wirtschaftlich am Ende und erkranken ernsthaft. Diagnosen sind nur Experten vorbehalten, doch Narzissten, Psychopathen und Co. landen so gut wie nie beim Psychiater. Vielmehr sind es ihre Opfer, die nach einer derart zerstörerischen Beziehung dringend therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Dieses Buch wendet sich an Betroffene, die sich noch in einer missbräuchlichen Beziehung befinden, aber auch an jene, die bereits den Absprung geschafft haben. Es wendet sich an Frauen und Männer, die versuchen zu verstehen, um das Erlebte verarbeiten und überwinden zu können.

      Kaltes Herz
    • Marietta kommt aus gutem Haus, hat Probleme aller Art immer an sich abprallen lassen und ist in den Augen ihrer Mutter eine klassische Versagerin: Keine Ausbildung, jahrelanges Kellnern und ein abgebrochenes Studium der Sozialpädagogik - das spricht alles nicht gerade für sie. Doch gefiel ihr im Studium so einiges nicht, und sie hat da ihre ganz eigenen Theorien, warum Sozialpädagogen diese Welt nicht besser machen können. Marietta flüchtet zu Lucius, dem Mann mit dem Bauernhof, Selbstversorger und Marihuana-Produzent. Seit sie ihn kennt und liebt, pflückt sie lieber Tomaten und Buschbohnen, legt Wintervorräte an und verdient ihr Geld mit Kartenlegen. Da sind auch noch Kevin und Justin, zwei Jungs aus schwierigen Verhältnissen, Analphabeten und damit in den Augen der Gesellschaft ebenso klassische Versager. Und am Ende ist da immer wieder die Buschbohne, die der Beweis dafür ist, dass man die Früchte einer Pflanze nicht sehen kann, wenn man von oben draufschaut. Man muss sich schon auf Augenhöhe begeben. Ein humorvoller Roman gegen die Oberflächlichkeit im Leben.

      Das Leben im Zeichen der Buschbohne