Through Two Decades; 1936
- 360pages
- 13 heures de lecture







Kniha líčí přehmaty a politické chyby Viléma II. a jeho kancléře v posledních letech před první světovou válkou.
Erlebnisse, Erinnerungen, Gedanken im südfranzösischen Exil
In diesem Buch wird das Leben und Werk von Theodor Wolff, einem bedeutenden Journalisten und Publizisten des 20. Jahrhunderts, beleuchtet. Es bietet einen tiefen Einblick in seine journalistische Karriere, seine politischen Ansichten sowie seinen Einfluss auf die deutsche Presse. Wolff wird als eine zentrale Figur in der Weimarer Republik dargestellt, die sich für Demokratie und soziale Gerechtigkeit einsetzte. Die Biografie enthält auch persönliche Anekdoten und historische Kontexte, die sein Wirken und seine Herausforderungen während turbulenter Zeiten verdeutlichen.
Der hochwertige Nachdruck von "Die stille Insel" bietet eine authentische Rückkehr zu einem Schauspiel aus dem Jahr 1894. In vier Akten entfaltet sich eine fesselnde Handlung, die tief in die Emotionen und Konflikte der Charaktere eintaucht. Die zeitlose Thematik und die kunstvolle Sprache laden dazu ein, die gesellschaftlichen und persönlichen Themen der damaligen Zeit zu reflektieren. Dieses Werk ist nicht nur ein literarisches Relikt, sondern auch eine Einladung, die Gedankenwelt des 19. Jahrhunderts neu zu entdecken.
Die impressionistischen Feuilletons von Theodor Wolf, veröffentlicht zwischen 1896 und 1906, bieten einen faszinierenden Einblick in das öffentliche Leben, die Literatur und Kunst in Paris und Frankreich. Seine Rückkehr nach Deutschland führte zur Veröffentlichung des "Pariser Tagebuchs", das seine Erlebnisse und Beobachtungen festhält. Als Chefredakteur des Berliner Tageblatts war Wolf ein einflussreicher Verfechter der Demokratie in der Zeit des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Der jährlich vergebene Theodor Wolff-Preis würdigt sein bedeutendes journalistisches Erbe.
ein Beitrag zur Geschichte der ersten Kreuzzüge
Die Bauernkreuzzüge von 1096 werden in diesem hochwertigen Nachdruck als bedeutender Teil der ersten Kreuzzüge beleuchtet. Die Veröffentlichung bietet einen detaillierten Einblick in die historischen Ereignisse und die sozialen Beweggründe der Teilnehmer. Mit einem Fokus auf die Dynamiken und Herausforderungen, die diese frühen Kreuzzüge prägten, wird die Rolle der Bauern und deren Einfluss auf die Geschichte der Kreuzzüge analysiert. Der Nachdruck bewahrt die Originaltexte und bietet somit eine authentische Perspektive auf diese faszinierende Epoche.
»Richtige, frische, sonnige, lustige, erwärmende - wenn auch etwas turbulente Kinder.« (Theodor Wolff) Theodor Wolff (1868-1943) war nicht nur einer der großen Journalisten seiner Zeit und 1918 Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei - er war im Privaten auch ein engagierter Vater. In seinem »Vater-Tagebuch«, das erst kürzlich entdeckt wurde und nun erstmals veröffentlicht wird, schildert er mit journalistischem Ton und feiner Ironie die ersten Jahre seiner drei Kinder, changierend zwischen liebevoller Bewunderung und erzieherischem Anspruch. Es ist die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, in der Wolff von seinem Cousin, dem jüdischen Verleger Rudolf Mosse, mit der Leitung des Berliner Tageblatts betraut wird - und bald feststellen muss, wie schwer es ist, Familie und Beruf zu vereinbaren. Das Tagebuch zeugt nicht nur von erstaunlicher Aktualität, sondern auch von literarischer Qualität und großem Unterhaltungswert. Ergänzt wird es durch Dokumente, Korrespondenzen und Fotografien, die den Einblick in das Ehe-, Familien- und Freundesleben erweitern.
Die 'Julikrise 1914' mündete unmittelbar in den Ersten Weltkrieg, da die Machthaber der europäischen Großmächte sich als unfähig erwiesen, bestehende Konflikte friedlich zu lösen. Theodor Wolff stand als Chefredakteur des ›Berliner Tageblatts‹ in persönlichem Kontakt zu vielen Entscheidungsträgern, er erlebte den Juli 1914 auf den Straßen Berlins und hinter den Kulissen der großen Politik. In seinen Kriegsmemoiren schilderte er als genau beobachtender Zeitzeuge stilistisch brillant seine persönlichen Erlebnisse, Gespräche und Eindrücke dieses welthistorischen Dramas. Entstanden ist ein faktenreiches und anschauliches Dokument über den Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Bereichert wird dieses 'Tagebuch der Julikrise' durch Leitartikel Wolffs aus dem ›Berliner Tageblatt‹ der Monate Juli/August 1914 und seinen Porträts von Kaiser Wilhelm II., Fürst Bülow sowie Reichskanzler Theobald von Bethmann-Hollweg. Die originalen Texte Wolffs werden vom Herausgeber durch eine biografische Skizze dieses führenden deutsch-jüdischen Journalisten und liberal-demokratischen Vordenkers seiner Zeit ergänzt.