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Florian Wagner

    Serielle Zustände. Annäherungen an die österreichische Fernsehlandschaft
    Buchners Kolleg Geschichte 2021 Baden-Württemberg 12 Lehrbuch
    Pferd & Mensch
    African Waters
    Maniac Monster Stories
    Colonial Internationalism and the Governmentality of Empire, 1893-1982
    • Set in 1893, the narrative explores the formation of the International Colonial Institute by officials from thirteen nations, who sought to unify colonial policies amidst imperial competition. Florian Wagner examines how these colonial internationalists transformed colonialism into a transimperial governance strategy, enabling empires to endure and adapt well into the twentieth century, reshaping the dynamics of power and control in the colonial landscape.

      Colonial Internationalism and the Governmentality of Empire, 1893-1982
    • Maniac Monster Stories

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Featuring 56 humorous cartoons, this collection offers visual comedy that transcends language barriers. The illustrations are designed to evoke laughter without the need for words, making it accessible to all, regardless of English proficiency. Enjoy a delightful array of images that are sure to bring a smile to anyone's face.

      Maniac Monster Stories
    • African Waters

      Zehn Länder und ihr Wasser

      4,7(3)Évaluer

      Atemberaubender Kontinent 360-Grad-Aufnahmen von ganz weit oben zeigen Afrika in einer neuen Dimension. Man erfasst die Weite des Landes, die Beziehung seiner Bewohner zum Wasser und die Schönheit des Landes auf einen Blick. Das außerordentliche Querformat wird den Panoramaaufnahmen gerecht und unterstreicht die Bedeutung des Wassers für den Kontinent.

      African Waters
    • Pferd & Mensch

      Die Geschichte einer außergewöhnlichen Beziehung

      5,0(1)Évaluer

      Auf seinen Reisen durch die ganze Welt begegnet Wagner immer wieder dem Phänomen der kulturellen Prägung des Menschen durch das Pferd. Fragt man einen Araber nach seinem größten Schatz, so ist das sein Falke, sein Kamel oder sein Pferd. Den modernen Indianern wurde alles genommen, ihre Kultur, ihr Land, ihre Identität. Ihre Pferde hat man ihnen gelassen und so können sich die jungen Krieger aus der Trostlosigkeit ihres Reservatsdaseins lösen, indem sie gemeinsam mit ihren Pferden alles riskieren und sich im Omak Suicide Race die Abhänge herunter stürzen. Die Nomaden in der Mongolei hingegen brauchen ihre drahtigen Ponys, um die unendlichen Weiten ihrer Heimat zu bewältigen und auf die Jagd zu gehen. In den USA erweist sich ein riskantes Projekt als sehr erfolgreich: Mörder, Kinderschänder und Drogendealer müssen zur Resozialisierung wilde Mustangs einreiten, die vorher mit Hubschraubern gefangen werden. Nicht selten weinen diese Männer, wenn sie „ihre“ Pferde nach Abschluss des Programms abgeben müssen, weil sie zum ersten Mal in ihrem durch Gewalt bestimmten Leben unvoreingenommen Wärme und Zuneigung von einem anderen Lebewesen erfahren haben. Diese und weitere Episoden von Pferden und ihren Menschen werden mit zahlreichen Abbildungen und Texten auf 144 Seiten erzählt.

      Pferd & Mensch
    • Serielle Formate sind typisch für das Fernsehen. Sie begleiteten von Beginn an den Alltag des Publikums als regelmäßige Fernsehereignisse – oft über einen längeren Zeitraum. Noch heute prägen Serien unsere Sehgewohnheiten und schaffen eine spezifische Öffentlichkeit im Sinn eines gemeinsamen Erfahrungshorizonts. Kultserien wie „Ein Echter Wiener geht nicht unter“, „Der Sonne entgegen“, „Die Piefke Saga“ oder „Kottan ermittelt“ sind dabei eng eingebunden in die Verfasstheiten des Staates Österreich nach 1945. Die Fernsehlektüre von damals und heute, so die Grundannahme der Herausgeber*innen, ermöglicht die Erschließung verschiedenster gesellschaftlicher Zustände. Das Buch durchleuchtet Fernsehen vor allem als kulturelles Phänomen und perspektiviert wesentliche Pionierarbeiten der österreichischen Fernsehgeschichte, die heute als „Allgemeingut“ gelten, in essayistischer, wissenschaftlicher, quer betrachteter Form.

      Serielle Zustände. Annäherungen an die österreichische Fernsehlandschaft
    • Fotograf Florian Wagner nimmt Pferdefans mit auf einen abenteuerlichen Ritt um die Welt: Er besucht Adlerjäger in der Mongolei und ein paradiesisches Gestüt in Abu Dhabi, reitet eine Pferdesafari durch Afrika oder begleitet Helicowboys in den USA. Atemberaubende Bilder und ungewöhnliche Perspektiven zeigen die Freundschaft zwischen Pferd und Mensch auf ganz neue Weise.

      100% Abenteuer - Pferde
    • Unsere Gesellschaft ist noch heute vom Kolonialismus geprägt. In seinem Buch führt Florian Wagner in die Geschichte des Kolonialismus ein und erklärt, unter welchen Bedingungen Europa fast die ganze Welt kolonisieren konnte. Dabei geht er auf die Folgen für die kolonisierten Menschen ein und zeigt, wie antikolonialer Widerstand aussah. Ausführlich bespricht er den Prozess der Dekolonisierung. Auf aktuelle Debatten um koloniale Beutekunst und die Umbenennung von Straßennamen geht er am Ende des Buches ein.

      Kolonialismus und Antikolonialismus? Frag doch einfach!
    • Rente mit 40

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      Rente mit 40
    • Was ist eigentlich so chinesisch an der chinesischen Gegenwartskunst? Worin liegt ihr internationaler Erfolg, und welche Rolle soll sie im eigenen Land spielen? Derartige Fragen beschäftigen Chinas zeitgenössische Kunstwelt spätestens seit ihrer Eingliederung in das globale Gegenwartskunstsystem. Anders als bisherige Publikationen, die sich auf Künstler und ihre Werke beziehen, fokussiert das Buch mit Wang Nanming einen chinesischen Kunstkritiker, seine „postkolonialistische Kunstkritik“ und „Critical Art“, um mit ideologiekritisch-ideengeschichtlichem Ansatz die ihn umgebenden Diskurse zu kartografieren: Die Befriedigung eines westlichen Orientalismus wird in diesen ebenso thematisiert wie die Suche nach einer soziopolitisch-avantgardistischen Darstellung eines vermeintlich realen Chinas. Im Kontext chinesischer Selbstbehauptung zeigen sich so Gemeinsamkeiten mit Diskursen anderer Intellektueller, aber auch die ganz eigenen Besonderheiten im Sorgen um die chinesische Gegenwartskunst.

      Das Ringen um "China" in der chinesischen Gegenwartskunst