Primer on Decision Making
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James March était un sociologue américain dont les recherches influentes se sont concentrées sur les organisations, la théorie comportementale de l'entreprise et la prise de décision organisationnelle. Son travail explore en profondeur les dynamiques fondamentales du fonctionnement des organisations et les processus complexes par lesquels les décisions sont prises, faisant de lui une figure centrale dans l'étude du comportement organisationnel.




Limited rationality - Rule following - Multiple actors : teams and partners - Multiple actors : conflict and politics - Ambiguity and interpretation - Decision engineering.
Wird man aus Erfahrung klug? Das ist die scheinbar einfache Frage, mit der sich dieses Buch befasst. Der Autor geht der Frage nach, welche Rolle die Erfahrung bei der Schaffung von „Intelligenz“, insbesondere in Organisationen, spielt oder spielen sollte. Organisationen und Einzelne streben nach Intelligenz, die definiert wird als das Bemühen um eine bessere Anpassung an die Umwelt und um Sinnstiftung. Trotz der allgemeinen Begeisterung für die „lernende Organisation“ ist die Nachweislage nicht eindeutig: Der Autor erörtert die Mechanismen, die Möglichkeiten und die Grenzen des Erfahrungslernens. March sieht die Vorteile dieser Form des Lernens, zeigt aber auch, warum die Folgerungen, die Organisationen und Einzelne aus ihren Erfahrungsdaten ziehen, häufig irreführend sind. Darauf aufbauenend legt March dar, in welchem Verhältnis das Erfahrungslernen zur Generierung von Neuem steht und entwickelt Elemente einer Innovationstheorie.