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Eva Baronsky

    10 mai 1968
    Mozart de trezeşte
    Die Stimme meiner Mutter
    Magnolienschlaf
    Liebe würde helfen
    Herr Mozart feiert Weihnachten
    Monsieur Mozart se réveille
    • Il se souvient de tout : il s'appelle Wolfgang Mozart et, hier soir encore, il était étendu sur son lit de mort. A son réveil, il ne trouve aucune explication à ce monde différent, étrange, où la lumière ne provient pas des bougies, où la musique se passe de la présence d'un orchestre, où les carrosses se déplacent sans chevaux... Est-il aux portes de l'Enfer ou dans l'antichambre du Ciel ? Toute cette absurdité ne peut avoir qu'une seule raison : il a la mission divine de terminer l'oeuvre de sa vie, son Requiem. Et le voici, anachronisme vivant déambulant dans les rues survoltées de la Vienne du début du XXIe siècle, où la musique est sa seule boussole. Tant de nouveaux compositeurs, tant de sonorités inédites ! Mais, plus le temps passe, plus il se demande ce qu'il adviendra de lui une fois son chef-d'oeuvre terminé...

      Monsieur Mozart se réveille
    • Herr Mozart und der Zauber der Weihnacht Der Mann erinnert sich nur, als Wolfgang Amadé Mozart auf dem Sterbebett gelegen zu haben. Am nächsten Morgen ist er – 200 Jahre später, wie sich herausstellt – im modernen Wien aufgewacht. Zwar hat er begonnen, sich dort zurechtzufinden, aber er ist einsam. Heiligabend muss er sich am Stephansdom mit der Geige ein paar Cent erspielen. Als ihn ein kleines Mädchen für den Weihnachtsmann hält und mit nach Hause nimmt, wird er in ein neues verwirrendes Abenteuer verwickelt. Eine wunderliche Begegnung mit dem charmanten Zeitreisenden Herrn Mozart.

      Herr Mozart feiert Weihnachten
    • Katrin scheitert beharrlich an ihrer Anspruchsoptimierung, Hanne glaubt, keinem Anspruch gerecht zu werden, während Oliver sich gar nicht erst traut, Ansprüche zu stellen. Laura ist in der Liebe so manisch, dass Jan nicht mehr weiß, wo er hingehört. Burkhard bricht buchstäblich das Herz, während Lydia in den Datingportalen immer der Trostpreis bleibt. Sie alle versuchen, auf verbrannter Erde Fuß zu fassen, getrieben von einer Sehnsucht, die aus der Mode gekommen scheint. Einzig Ro, das Mädchen mit Downsyndrom, wird nicht müde zu beteuern, dass Liebe noch immer eine Lebensnotwendigkeit ist. Eva Baronsky und Claudia Brendler erzählen in den zwölf Episoden dieses Staffelromans von den Auswirkungen moderner Liebesinflation, von Menschen, die immer wieder aufbrechen müssen, obwohl sie doch eigentlich nur ankommen wollen.

      Liebe würde helfen
    • Ein kleines altes Haus am Rande der Großstadt und zwei Frauen, wie sie verschiedener nicht sein könnten: Wilhelmine und Jelisaweta trennt so viel mehr als 68 Lebensjahre. Jelisaweta ist 23 und für ein paar Wochen aus Smolensk nach Deutschland gekommen, um Wilhelmine zu pflegen, die seit einem Unfall an ihr Bett gefesselt ist. Doch was als scheinbar ideales Arrangement beginnt, gerät bald außer Kontrolle und wird zu einem Kleinkrieg, in dessen Verlauf die beiden Frauen sich auf grausam-weibliche Weise attackieren. Am Ende wird jede auf die Frage zurückgeworfen, was man mit sich anfängt, nachdem man der Wahrheit ins Auge gesehen hat. Denn Schuld wartet nicht auf Kläger, Sühne braucht keinen Richter, und der Krieg ist nicht vorbei, nicht für die Greisin und nicht für das Mädchen. Der Krieg hat gerade erst angefangen.

      Magnolienschlaf
    • »Und Triumphe waren – das hatte sie in ihrem Leben gelernt – ein guter Ersatz für die Liebe.« 1959 hat die Karriere von Maria Callas ihren Zenit längst überschritten, als sie in Monte Carlo an Bord der Christina geht, der legendären Luxusyacht des griechischen Milliardärs Aristoteles Onassis. Drei Wochen dauert die Kreuzfahrt über die Ägäis bis nach Istanbul, und danach ist nichts wie zuvor. Maria Callas, die amerikanisch-griechische Opernsängerin, die sich aus eigener Kraft ganz an die Spitze gearbeitet hat, findet in Onassis zum ersten Mal einen Mann, dem sie ihre verletzliche Seite zeigen kann. Ungeachtet ihrer Ehepartner, die ebenfalls an Bord sind, werden sie ein Paar – ein Skandal, auf den sich die Presse sofort stürzt. Ein Roman, der dem Menschen hinter der Maske der Maria Callas zum ersten Mal gerecht wird, denn der Erzähler, ihr ungeborener Sohn Omero, kennt sie wie kein anderer. »Kurzweilig und mit ironisch liebevollem Blick auf ihre Protagonisten.« Berliner Morgenpost, 08.08.2021 »Dieses Buch ist ein Lesegenuss, weil es brillant geschrieben ist und betörende Bilder schafft.« BR Klassik, 24.08.2021 »Das Buch insgesamt ist so stark.« »Ein literarischer Resonanz-Roman für diese besondere Stimme.« NDR Kultur, 27.08.2021

      Die Stimme meiner Mutter
    • „Ich habe gerade erst angefangen, jemand zu sein.“ Es ist ein Kurzschluss, der zwei Lebenswelten, die sich sonst kaum berühren, aufeinanderprallen lässt: die eines erfolgsverwöhnten Anwalts und die seiner illegal beschäftigten Putzfrau. Was dann passiert, bedeutet für beide den völligen Verlust von Selbstverständlichkeiten. Für ihn läuft alles prächtig, er steht vor dem ganz großen Deal. Zwar muss er vorher den Seniorchef seiner Kanzlei ausbooten und nebenbei ein üppiges Schwarzgeldkonto in der Schweiz auflösen, aber auch das wird er in den Griff bekommen. Seine Putzfrau lernt er nur kennen, weil sie in seiner Wohnung von der Leiter fällt. Als sie im Krankenhaus erwacht, kann sie sich weder an ihren Namen erinnern, noch ihn schreiben. Während sie ungläubig der Frau, die sie einmal gewesen sein soll, nachforscht, erfindet sie sich neu. Dabei entwickelt sie ein Selbstbewusstsein, das ihn zunehmend fasziniert und verunsichert. Eva Baronsky erzählt in diesem modernen Märchen so warmherzig wie erstaunlich von zweien, denen alle Gewissheiten abhandenkommen und die uns fragen lassen: Wer wäre man, wenn man nicht zu wissen glaubte, wer man ist?

      Manchmal rot