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Ernst Zander

    Mitarbeiterbefragung
    Praxis der Personalführung. Was Sie tun und lassen sollten.
    Führungsgrundsätze und Führungsinstrumente
    Führung in Klein-und Mittelbetrieben
    Erfolgsfaktor Unternehmensberatung
    77 tréningových tipov
    • Was Sie tun und lassen sollten Personalführung spielt in jedem Unternehmen und jeder Organisation nach wie vor eine zentrale Rolle. Die Schlüsselrolle übernimmt dabei die Führungskraft. Damit beginnt aber das Problem: Welche Führungskraft hat die notwendigen Eigenschaften und Fähigkeiten? Welche künftige Führungskraft wird auf den Führungsalltag systematisch vorbereitet? Die Neuauflage dieses erfolgreichen Ratgebers behandelt das Was und das Wie der Personalführung: die theoretischen Grundlagen, die wichtigsten Führungssituationen mit 99 Tipps, was Sie tun und lassen sollten, Führungsgrundsätze, das kleine 1 x 1 des Arbeitsrechts  als Rahmenbedingungen sowie Fallstudien zum Personalmanagement. Gewürzt ist es mit kleinen Episoden aus der täglichen Praxis.

      Praxis der Personalführung. Was Sie tun und lassen sollten.
    • Auch wenn es den „gerechten“ Lohn nicht gibt, steht die angemessene Vergütung immer wieder im Mittelpunkt des Interesses. Dies zeigt auch die akutelle Diskussion um die Höhe der Vorstandsgehälter und das Bemühen der Politik, notfalls durch gesetzlichen Druck für mehr Transparenz zu sorgen. Mehr oder weniger arbeitswissenschaftlich fundierte Systeme der Arbeits- und Leistungsbewertung können hier für mehr Systematik sorgen - mehr aber auch nicht. Es haben sich inzwischen die Systeme der Entgeltflexibilisierung und der Entgeltindividualisierung immer stärker durchgesetzt, jedoch sind noch längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Dies betrifft auch den Zusammenhang zwischen Entgelt und Arbeitszeit. Die diversen Maßnahmen des Gesetzgebers im Entgeltbereich haben nicht immer für stärkere Klarheit geführt und obwohl der politische Gestaltungswille nicht verkannt werden soll, kommt es doch immer wieder zu Verwirrungen, wenn beispielsweise die Besteuerung der Sozialleistungen geändert wird. Vor diesem Hintergrund reflektieren die einzelnen Beiträge des Handbuchs verschiedene Aspekte des Entgeltmanagements. - Grundlagen des Entgeltmanagements (Grawert) - Rechtliche Grundlagen des Entgeltmanagements (Popp) - Integrierte Entgeltpolitik (Femppel/Zander) - Entgeltvergleiche und Benchmarking-Studien (Hauke/Eschmann) - Variable Vergütung gekoppelt an Zielvereinbarungen (Knebel) - Kennzahlen der Unternehmensführung und variable Vergütung (Ackermann/Bahnen/Festerling) - Cafeteria-Systeme - Grundsätzliche Gestaltungsmöglichkeiten (Wagner) - Flexibilisierung und Individualisierung von Entgeltbestandteilen (Doyé/Grawert/Langemeyer/Wagner/Legel) - Das System der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland (Grawert) - Betriebliche Altersversorgung für Gesellschafter-Geschäftsführer und obere Führungskräfte (Grawert/Wilks) - Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg und am Kapital des arbeitgebenden Unternehmens (Gaugler) - Stock Options in Deutschland: Gestaltungsperspektiven im Lichte historischer Fehlentwicklungen (Knoll) - Dienstwagen (Dové) - Arbeitszeitflexibilisierung und Entgelt (Hoff) - Internationale Aspekte der Entgeltfindung (Hummel) - Entwicklungstendenzen in der Entgeltpolitik (Knebel) Für Personalmanager, Betriebsräte und Personalvertretungen, Personalberater.

      Handbuch des Entgeltmanagements
    • Die Arbeit schildert einen wenig bekannten Abschnitt der deutschen Zeitgeschichte, insbesondere die Erlebnisse des Verfassers bis zu seiner Entlassung aus dem sowjetischen Schweigelager Nr. 2 (KZ Buchenwald) im Jahr 1950. Der Fokus liegt auf der besonderen Situation nicht verurteilter Jugendlicher, die oft als „Werwolf“-Verdächtige inhaftiert waren. Anschließend berichten Frauen und Männer, die als Jugendliche in verschiedenen Lagern wie KZ Sachsenhausen und KZ Buchenwald sowie später in DDR-Strafanstalten inhaftiert waren, von ihren Überlebensstrategien in diesen furchtbaren Jahren. Ihre Entwicklungen nach der Haft sind unterschiedlich: Einige flüchteten in die Bundesrepublik Deutschland und erlebten wirtschaftlichen Aufstieg, während andere in der DDR oft ausgegrenzt wurden. Der letzte Teil thematisiert den erfolgreichen Versuch, zwischen den Häftlingen vor und nach 1945, die unter zwei Diktaturen litten, zu versöhnen. Eine von einem Historiker initiierte Ausstellung des Lagers Jamlitz, das vor 1945 ein Arbeitslager für ungarische Juden war, fand große Resonanz. Die Veranstaltung am 24.3.2000 auf Burg Beeskow bot Raum für Vorträge und einen Gedankenaustausch. Ein zentrales Thema des Buches ist, wie außergewöhnliche Situationen bewältigt werden können. Prof. Dr. Ernst Zander, der über viele Jahre in der Unternehmensführung tätig war, teilt sein Wissen und seine Erfahrungen als Vorsitzender von Aufsichtsgremien.

      Jugend hinter Stacheldraht ... und danach ...