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Simone Neumann

    Die Domus Lagopesole
    Verloren in der Neuen Welt
    Des Teufels Sanduhr
    Das Geheimnis der Magd
    Die Schlüsselträgerin
    Die Flucht. Der Gauklerin
    • Westfalen im 14. Jahrhundert: Eine Reisegruppe verbirgt eine junge Frau vor ihrem Verfolger. Doch auch der Schwarze Tod ist ihnen dicht auf den Fersen. Westfalen im 14. Jahrhundert: Um ihrem grausamen Ziehvater zu entfliehen, schließt sich die junge Marie der bunten Pilgergruppe eines Spielmanns an. Auf dem gefahrenvollen Weg zum weit entfernten Altvatergebirge gesellen sich immer neue Weggefährten zu den Reisenden, so auch der edle, geheimnisvolle Kreuzritter Konrad, in den sich Marie unsterblich verliebt. Doch als die Menschen um sie herum an einer furchtbaren Plage erkranken, wird Konrad bezichtigt, die Pest in sich zu tragen. Ein verzweifelter Wettlauf gegen den Schwarzen Tod beginnt. Und auch Maries Ziehvater ist ihr dicht auf den Fersen ...

      Die Flucht. Der Gauklerin
    • Ein ergreifendes Frauenschicksal im frühen Mittelalter Sachsen, 825: Gegen den Willen ihrer Familie ist Inga zur Frau des verfeindeten Rothger geworden. Als dieser eines Abends nach einem Saufgelage nicht nach Hause zurückkehrt, findet Inga ihn mit gebrochenem Genick im Wald. Kurz darauf kommt auch Rothgers schwangere Nebenfrau Uta ums Leben. Inga beschleicht ein ungutes Gefühl. Sie fürchtet, mithilfe heidnischer Rituale den Tod der beiden heraufbeschwört zu haben. In ihrer Sorge wendet sie sich an den strengen Mönch Bruder Agius. Schon bald wird deutlich, dass es zwischen Agius und Inga eine besondere Verbindung gibt. Üppig, farbenprächtig und höchst spannend.

      Die Schlüsselträgerin
    • Ein farbenprächtiges, packendes historisches Abenteuer 1529 bei Hameln: Die junge Magd Johanna muss mitansehen, wie ihr grausamer Dienstherr ermordet wird. Um nicht selbst in Verdacht zu geraten, flieht sie von der Burg nach Hameln. Im prächtigen Kaufmannshaus der Gewürzhändlerin Margarethe Gänslein findet sie eine neue Anstellung. Doch bald schon werden die beiden Frauen in einen Strudel aus Gier, Intrigen und Gewalt gezogen. Denn Margarethes Mann nahm ein düsteres Geheimnis mit ins Grab. Und der junge, attraktive Philip, ein Mann aus Johannas Vergangenheit, kennt es.

      Das Geheimnis der Magd
    • Mord im Schatten des Dreißigjährigen Krieges: Auf der Suche nach der Wahrheit gerät eine junge Frau zwischen die Fronten der Mächtigen. Westfalen im Dreißigjährigen Krieg. Die junge Anna Pippel hat alles verloren und schließt sich dem Tross eines Heeres an. Dort findet die schüchterne Frau in der resoluten Marketenderin Liese Kroll und dem kauzigen Geschichtenerzähler Hans Mergel eine neue Familie. Doch im Umfeld des Heeres ereignen sich brutale Frauenmorde. Schnell sucht man einen Schuldigen und bezichtigt Liese, Anna und Mergel der Hexerei. Liese wird hingerichtet, Anna und Mergel werden aus dem Tross vertrieben. Aber das Morden geht weiter - und der Mörder ist immer in Annas Nähe.

      Des Teufels Sanduhr
    • Verloren in der Neuen Welt

      DE

      • 536pages
      • 19 heures de lecture

      Die Geschichte folgt einer jungen Frau, die aus der deutschen Provinz stammt und sich in das pulsierende Leben New Yorks wagt. Dort trifft sie auf eine Welt voller Qualm, Lärm und Menschenmengen, in der sie sich mit einer Gruppe krimineller Mediziner konfrontiert sieht. Diese spannende Reise beleuchtet den Kampf einer Provinzlerin in einer fremden, rauen Umgebung und die Herausforderungen, die sie überwinden muss.

      Verloren in der Neuen Welt
    • Die Domus Lagopesole ist eine turmbewehrte, rechteckige Burganlage mit zwei ungleich großen Innenhöfen, die auf einem Hügel des Vulture in der Basilicata thront. Ihre Innenausstattung ist außergewöhnlich reich, mit skulpturgeschmückten Konsolen, die in dieser Vielfalt einzigartig sind im Vergleich zu zeitlich und räumlich nahen Profanbauten. Aus der Ferne wirkt die Burg massiv und einheitlich, doch bei näherer Betrachtung zeigt sich ein Flickwerk aus Mauerwerken, Türen und Fenstern unterschiedlichen Alters. Die Forschung schreibt das Bauwerk überwiegend Friedrich II. von Hohenstaufen zu, jedoch fehlt ein schlüssiger Beweis. Diese Zuordnung stützt sich hauptsächlich auf drei Registereinträge, die als Beleg für einen Baubeginn im Jahr 1242 interpretiert wurden, was die Untersuchung widerlegt. Ungewöhnlich für Friedrichs Bauwerke sind Bauteile wie Bergfried und Kapelle, die zur Domus Lagopesole gehören. Das Fehlen von Kapellen in friderizianischen Bauwerken ist ein bekanntes Merkmal, das viele Bewertungen Friedrichs II. beeinflusst. Die Untersuchung nähert sich der Datierung der Domus Lagopesole durch die Analyse der Bauplastik, die Auswertung schriftlicher Quellen und die Betrachtung des Mauerwerks. Zudem wird die Forschungsgeschichte zur Domus Lagopesole aufgearbeitet, ergänzt durch umfangreiches Fotomaterial der bislang unveröffentlichten Bauplastik.

      Die Domus Lagopesole