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Annette Lauber

    Wahrnehmen und beobachten
    Grundlagen beruflicher Pflege
    Prävention und Rehabilitation
    Von Könnern lernen
    Verstehen & pflegen 1 - 4
    Kultur im Spiegel empirischer Pflegeforschung
    • Kultur im Spiegel empirischer Pflegeforschung

      Eine vergleichende Analyse empirischer pflegewissenschaftlicher Studien zum Themenbereich Kultur und Pflege

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Kultursensible Pflege stellt eine zentrale Herausforderung im beruflichen Pflegehandeln dar, insbesondere bei der Begegnung mit Menschen unterschiedlicher kultureller Hintergründe. Diese Begegnungen erfordern weit mehr als nur sprachliche Verständigung; sie verlangen ein tiefes kulturelles Bewusstsein und Verständnis. Die Arbeit thematisiert die Begriffe kulturspezifische, transkulturelle und interkulturelle Pflege und betont die Notwendigkeit, kulturelle Unterschiede aktiv in die Pflegehandlungen einzubeziehen, um eine echte Begegnung und gegenseitiges Verstehen zu ermöglichen.

      Kultur im Spiegel empirischer Pflegeforschung
    • Von Könnern lernen

      Lehr-/Lernprozesse im Praxisfeld Pflege aus der Perspektive von Lehrenden und Lernenden

      Lehr-/Lernprozesse und deren Gestaltung in der individualisierten Lehr-/Lernkonstellation zwischen erfahrenen Pflegepersonen und Lernenden in der beruflichen Pflegepraxis sind das Thema der qualitativen Studie „Von Könnern lernen“. Mittels teilnehmender Beobachtungen und Interviews werden konstitutive Elemente gelingenden Lehrens und Lernens im Praxisfeld Pflege, erfolgreiche Lehr- und Lernstrategien sowie diesbezügliche Haltungen und Handlungen der lehrenden und lernenden Akteure vor dem Hintergrund des Konstrukts „Könnerschaft im Fach“ differenziert dargelegt. Die Ergebnisse eröffnen einen fokussierten Blick auf (didaktische) Denk- und Entscheidungsmuster von lehrenden Könnern im Fach Pflege sowie auf explizite und implizite Aspekte des Lehr-/Lernhandelns und des Lernempfindens von Lehrenden und Lernenden in der Pflege. Sie verdeutlichen, dass im Lernen von und mit Expertinnen und Experten wesentliche Potenziale für eine fruchtbare Lehr-/Lernkultur in der Pflege(aus)bildung liegen.

      Von Könnern lernen
    • Die Reihe mit dem integrativen Ansatz für die Ausbildung in der Altenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege Band 4 Die aktuelle KrPflAPrV setzt neue Schwerpunkte zugunsten der Gesundheitsförderung. Der 4. Band wird dem zu 100% gerecht und behandelt präventive und rehabilitative Aspekte pflegerischer Berufsausübung. „Prävention und Rehabilitation“ ist in zwei Teile gegliedert: - Präventive und rehabilitative Konzepte pflegerischen Handelns, - Primärprävention in der Pflege Neben Grundlagen der Kinästhetik, der Basalen Stimulation und des Bobath-Konzeptes werden komplementäre Konzepte wie Aromatherapie und Reflexzonentherapie vorgestellt. Der zweite Teil hat eine feste Struktur und gliedert sich in: - Pathophysiologie - Risikofaktoren - Maßnahmen zur Prophylaxe - Fallstudien und Pflegepläne Neu in der 2. Auflage: - alle Kapitel sind überarbeitet und aktualisiert, - Expertenstandard „Sturzprophylaxe“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). - Einschätzen des Gesundheitsrisikos

      Prävention und Rehabilitation
    • Die Reihe mit dem integrativen Ansatz für die Ausbildung in der Altenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege Band 1Das Hauptanliegen des ersten Bandes ist die Vermittlung eines soliden, theoretischen Fundaments, auf dem berufliches Handeln aufbauen kann. Teil 1 „Pflege und Entwicklung“ stellt die Merkmale beruflicher Pflege und die für die Berufsausübung notwendigen Kompetenzen in den Mittelpunkt der Betrachtung. Teil 2 „Pflege und Profession“ bietet einen anwendungsbezogenen Überblick über ausbildungsrelevante Themen der Pflegewissenschaft. Teil 3 „Pflege und Beziehung“ trägt der Tatsache Rechnung, dass zwischenmenschlichen Beziehungen in der Pflege ein hoher Stellenwert zukommt. Orientierungshilfen aus der Ethik sowie kommunikative und interaktive Kompetenzen unterstützen die erfolgreiche Gestaltung der pflegerischen Beziehung, die ein wesentliches Merkmal von Pflegequalität darstellt.

      Grundlagen beruflicher Pflege
    • Neben den Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung, der Datenerhebung und Informationsweitergabe werden 24 pflegerelevante Beobachtungsbereiche mit den dazugehörigen Beobachtungskriterien vorgestellt. Dazu gehören u. a.: Allgemeinzustand, Haut und Schleimhäute, Puls, Blutdruck, Körpertemperatur, Atmung, Schlaf, Bewusstsein, Ernährungszustand, Urin, Stuhl, Schweiß, Sputum, Schmerz, Mimik/Gestik, Körperhaltung, Gang, Stimme/Sprache. Die Reihe mit dem integrativen Ansatz für die Ausbildung in der Altenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege Band 2 Wahrnehmung und Beobachtung sind Ausgangspunkt für jegliches pflegerischesHandeln. Der zweite Band unterstützt den Lernenden dabei, die eigene Wahrnehmungzu präzisieren und die Beobachtungsgabe zu schärfen. Er fördert darüberhinaus die Fähigkeit, Sinneswahrnehmungen gezielt für die Gewinnung vonInformationen zu nutzen und diese dann rational und objektiv einzuordnen. „Wahrnehmen und Beobachten“ ist in zwei Teile gegliedert: - Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege, - Beobachtung des gesunden und kranken Menschen.

      Wahrnehmen und beobachten
    • Die Reihe mit dem integrativen Ansatz für die Ausbildung in der Altenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege Band 3 Dieser Band ist prall gefüllt mit Pflegepraxis. Klar und verständlich werden dieeinzelnen Pflegetechniken beschrieben und begründet. Der Schüler kann danachgenau beantworten, welche Pflegetechnik er wann, warum und wie durchführenmuss. „Pflegerische Interventionen“ ist in vier Teile gegliedert: - Basiselemente pflegerischer lnterventionen - Pflegerische lnterventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen - Pflegerische lnterventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen - Pflegerische lnterventionen im Zusammenhang mit Schmerzen und Notfällen

      Pflegerische Interventionen