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Catherine Newmark

    Viel zu lernen du noch hast
    Passion - Affekt - Gefühl
    Warum auf Autoritäten hören?
    • In ihrem Buch untersucht Catherine Newmark die ambivalente Beziehung der Menschen zu Autoritäten in einer Zeit, in der deren Einfluss in der Gesellschaft und Politik umstritten ist. Sie hinterfragt, welche Autoritäten wir akzeptieren sollten, und betont das grundlegende Bedürfnis der Menschen nach Orientierung und Entscheidungsfindung.

      Warum auf Autoritäten hören?
    • Passion - Affekt - Gefühl

      Philosophische Theorien der Emotionen zwischen Aristoteles und Kant

      • 262pages
      • 10 heures de lecture

      Die Lehre von den Affekten oder Passionen - den »affectus« oder »passiones animae« - gehört von der Antike bis weit ins 18. Jahrhundert hinein zum Grundbestand der Philosophie; erst im 19. Jahrhundert wird mit der zunehmenden Auslagerung von Anthropologie und Psychologie auch das Nachdenken über Emotionen in andere Fachgebiete abgedrängt. Diese Untersuchung widmet sich den wichtigsten Autoren und Traditionen philosophischer Emotionslehre von Aristoteles über die antike Stoa, Thomas von Aquin, Descartes und Hobbes bis hin zu Spinoza, Leibniz, Wolff und Kant. Sie arbeitet das psychologische Modell der »passio animae«, der »Leidenschaft der Seele«, heraus und zeichnet dessen konzeptuelle Entwicklungen und Transformationen durch die Jahrhunderte nach. Sie untersucht die Probleme, vor welche die Passionen die Moralphilosophie stellen, und verfolgt den nachhaltigen Einfluss aristotelischer Psychologie und stoischer Ethik in der Neuzeit.

      Passion - Affekt - Gefühl
    • Über „Star Wars“ lässt sich wunderbar philosophieren: Hat Luke Skywalker einen Ödipuskomplex? Ist der Jedi-Orden eine postmoderne Religion? War Heidegger ein Sith-Lord? Und wie um alles in der Welt kann man Wookies verstehen? Dieses Buch versammelt philosophische, kulturhistorische und politische Analysen: von der durchkomponierten Mythologie der ersten drei Filme bis zu den archetypischen Familienkonstellationen der Skywalkers; von der rätselhaften «Force» bis zum ambivalenten Umgang mit der «hellen» und «dunklen» Seite; vom Einsatz politischer Metaphorik und Bildsprache bis hin zur Frage nach der Ordnung der Gesellschaft in Klassen und Geschlechter. Das Buch zeigt, wie viel Philosophie in der Populärkultur steckt und wie viel Spaß es machen kann, mit „Star Wars“ über Heidegger, Augustinus, Lacan, den Taoismus, Wittgenstein, den Kapitalismus oder die Gender Studies nachzudenken. Denn es ist ja ohne Zweifel so, dass kaum etwas so sehr zum Denken anregt wie ein ordentliches Weltraummärchen.Mit Beiträgen von: Jörn Ahrens, Julian Baggini, Yves Bossart, Pierre Cassou-Noguès, Wolfram Eilenberger, Tristan Garcia, Thomas Groh, Linus Hauser, Alexandre Lacroix, Alexis Lavis, Clotilde Leguil, Harald Lesch, Nils Markwardt, Baptiste Morizot, Tobie Nathan, Catherine Newmark, Tomáš Sedláček, Harald Zaun, Slavoj ŽižekDas Buch entsteht in Kooperation mit dem Philosophie Magazin.

      Viel zu lernen du noch hast