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Bernd Tuchen

    BMW - aus Freude am Fahren
    Ford Taunus
    Ford Veteranen 2019
    Ford Capri 2019
    Ford Veteranen 2017
    Ford Taunus 17M P3
    • Eindrucksvolle Farbaufnahmen von Capri-Modellen zeigt dieser Kalender zum Thema Ein Auto, das Sie sich schon immer gewünscht haben.

      Ford Capri 2019
    • Eindrucksvolle Farbaufnahmen von Ford-Modellen zeigt dieser Kalender zum Thema Ford - automobile Geschichte.

      Ford Veteranen 2019
    • Kraftvolles Design und sportliches Fahrwerk, bodenständige Technik, eine breite Motorenpalette und die markante Schnauze als Erkennungszeichen: So lautete das Erfolgsrezept des von 1970 bis 1982 produzierten Ford Taunus. Zum 40. Geburtstag des kultigen Kölners erzählt der mit seltenen Aufnahmen und Werbeplakaten abwechslungsreich bebilderte Band alles über Modelle und Motoren, Ausstattung, Entwicklung und Kampagnen der legendären Familienkutsche.

      Ford Taunus
    • Wer kennt nicht das Motto von BMW: „Freude am Fahren“. Aber wie entwickelten sich die Werbeslogans für die automobilen Meisterwerke aus München über die Jahre hinweg? In diesem neuen Buch über die BMW Werbung für Personenwagen wird an Hand von ca. 180 Anzeigenmotiven die Arbeit der Werbeschaffenden über drei Jahrzehnte hinweg beleuchtet. Angefangen mit den „Barockengeln“ 501 und 502 aus den 50er-Jahren und der unvergessenen Isetta sowie dem legendären BMW 507 führt der Autor Bernd Tuchen den Leser in die 60er, als sich mit dem Erscheinen der „Neuen Klasse“ aus München auch die Werbelandschaft änderte. Im Mittelpunkt der Werbung standen in den 70er-Jahren die Kampagnen für die 02-Reihe und den 3.0 CSL, bei denen BMW auch die legendären Erfolge der Modell-Reihen im Motorsport kommunizierte. Diese Zusammenstellung der wichtigsten BMW Werbungen gibt nicht nur Anhängern der blau-weißen Marke einen Überblick über ein interessantes Stück Kultur- und Werbegeschichte.

      BMW - aus Freude am Fahren
    • Opel - der Zuverlässige

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Den Slogan „Opel, der Zuverlässige“ haben die Rüsselsheimer Autobauer vier Jahrzehnte lang konsequent in ihren Werbeanzeigen verwendet. Dieses Buch präsentiert die komplette Opel PKW-Modellpalette im Spiegel der sich verändernden Werbeästhetik. Angefangen bei den ersten Nachkriegsproduktionen des Opel Olympia und Kapitän über die Verkaufsschlager Kadett und Rekord sowie den legendären Opel GT. Die „Großen Drei“ – Admiral, Diplomat und Commodore – fehlen ebenso wenig wie Manta und Ascona, denen die letzten beiden Kapitel gewidmet sind. Ein Stück Kultur- und Werbegeschichte nicht nur für Opel-Liebhaber.

      Opel - der Zuverlässige
    • Als Ford im Oktober 1948 im halb zerstörten Kölner Werk die Produktion wieder aufnahm, gab es gerade einmal ein einziges PKW-Modell: den Ur-Taunus aus dem Jahr 1939, der nun mehr oder weniger unverändert weiter gebaut wurde und nur wenige technische Neuerungen aufzuweisen hatte. Auf Grund seiner markanten Karosserieform wurde er im Volksmund „Buckel“ genannt. Im Januar 1952 wurde er vom Taunus 12 M abgelöst, einem Fahrzeug, das von Ford in den USA konzipiert worden und – bis auf den Kühlergrill – von der deutschen Zentrale übernommen wurde. Die markante Weltkugel in der Frontpartie gab ihm seinen Spitznamen. Dann folgte der 15 M, ein komplett ausgestattetes Fahrzeug, das besonders in der de Luxe Version mit dem verschromten Haifischmaul für Aufsehen sorgte, aber nur auf ein kurzes Leben zurückblicken konnte. Anders dagegen der 12 M, den Ford zehn Jahre lang baute und gegen Ende des Produktionszyklus einen breiten Seitenstreifen gönnte, der dieses Modell später unter dem Namen „Streifen“-Taunus in die deutsche Automobil-Geschichte eingehen ließ.

      Neuanfang bei Ford
    • Als das junge Kölner Mädchen 1923 Tennisunterricht erhielt, waren ihre Lehrer überzeugt, dass sie kein Talent habe, jedoch besaß sie einen starken Willen. Vier Jahre später gewann sie ihren ersten von drei deutschen Meistertiteln im Einzel und vier Jahre darauf die offenen französischen Meisterschaften sowie Wimbledon. In der Zwischenzeit errang sie zahlreiche nationale und internationale Titel, beeindruckte in Wimbledon und belegte den zweiten Platz in der Weltrangliste – obwohl sie theoretisch den ersten Platz hätte einnehmen müssen. Cilly Aussem, aus einer wohlhabenden Kölner Familie, profitierte von den besten Trainern, Roman Najuch und Willi Hannemann. Ihr Aufstieg zur Elite war zunächst zögerlich, beschleunigte sich jedoch rasch. Trotz ihrer Erfolge kämpfte sie schon früh mit verschiedenen Krankheiten, die sie oft von Wettkämpfen abhielten und zu herben Niederlagen führten. Nach ihrem letzten deutschen Meistertitel im Doppel 1935 beendete sie ihre Karriere aufgrund gesundheitlicher Probleme. 1936 heiratete sie einen italienischen Luftwaffenoffizier und zog nach Ostafrika. Nach einem Umzug an den Gardasee erkrankte sie an Malaria. Ihr Tod im März 1963 ging in der Öffentlichkeit fast unbemerkt vorüber. Dieses Buch erinnert an Cilly Aussem, die erste deutsche Wimbledon-Siegerin, und ihre Tugenden Fleiß und Disziplin. 2008 wurde sie in die „Hall of Fame des deutschen Sports“ aufgenommen.

      Ich galt als Wunderkind ...
    • Bislang gab es nämlich noch keine Veröffentlichung, in der über den für lange Jahre erfolgreichsten Formel 1 Motor aller Zeiten berichtet wurde – den Ford Cosworth DFV Motor, dieses Wunder der Technik, der gleich bei seinem Formel 1 Debut einen Sieg erringen konnte und dem 175 weitere Triumphe für Ford folgen sollten.

      Ford in der Formel 1