Das Buch ist lexikalisch aufgebaut; jede Gottheit wird unter einem eigenen Lemma von A-Z abgehandelt. Dem Text liegen in der Regel antike Quellen zugrunde, soweit unverzichtbar wurde jedoch auch Sekundärliteratur zu Rate gezogen. Die Quellen- bzw. Literaturangaben finden sich am Ende eines jeden Artikels; auf sie wird im Fließtext durch Anmerkungen jeweils von 1 – verwiesen. Im Anhang ein Quellenschlüssel und eine Bibliographie mit der wichtigsten weiterführenden Literatur zum Thema.Vorstellung der Götter der Griechen und Römer in lexikalischer Form von A-Z
Hans Karl Lücke Ordre des livres




- 2007
- 2002
Helden und Gottheiten der Antike
- 766pages
- 27 heures de lecture
Dieses Handbuch ergänzt den Band „Antike Mythologie“, der den olympischen Göttern und den wichtigsten ihnen verbunden mythischen Gestalten gewidmet ist. In diesem zweiten Band werden all jene „kleineren“ Götter und Helden behandelt, deren Mythos wie der der „großen“ Götter für die Nachantike von nicht minderer Bedeutung ist. Jeder Artikel ist vierfach gegliedert: Abschnit A referiert den Mythos anhand der Mythographen, B hat die Auslegung des Mythos durch die Quellentexte von der Antike bis ins 19. Jahrhundert zum Gegenstand, C und D befassen sich mit den Beispielen der bildenden Kunst, wobei C die Ikonographie behandelt und D einen ausführlichen Katalog der Bildthemen liefert. Die beiden Bände „Antike Mythologie“ und „Helden und Gottheiten der Antike“ bilden zusammen ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, deren Interesse den mythischen Gestalten der griechischen und römischen Antike wie auch ihrem Nachleben gilt.
- 1999
Dieses Handbuch beschäftigt sich mit jenen Gestalten der antiken Mythologie, die die Zeiten überdauert und in mittelalterlicher wie neuzeitlicher Mythographie und Kunst fassbar sind. Sein Anliegen ist also auch und besonders die Rezeption mythischer Gestalten und deren Bedeutungsgeschichte. Jeder Artikel ist vierfach gegliedert. Abschnitt A referiert den Mythos anhand der Mythographen; B hat die Auslegung des Mythos durch die Quellentexte von der Antike bis zur Renaissance und Barock zum Gegenstand; C und D befassen sich mit den Beispielen der Bildkunst, wobei C die Ikonographie behandelt und D einen differenzierten Katalog der Bildthemen liefert. Damit wird dieses Handbuch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für all diejenigen, die wissen wollen, wie und wo die Hauptgötter und wichtigsten mythischen Figuren der griechischen und römischen Antike in der Kulturgeschichte weiterleben.
- 1976