Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Lisz Hirn

    1 janvier 1984
    Friedrich Nietzsche - die menschliche Existenz zwischen Hedonismus und Pessimismus
    Macht Politik böse? Zehn Trugschlüsse
    David Pears: Self-Deception and Action against ones own better Judgement - an Analysis
    Über das Menschsein in einer Welt ohne Sinn und ohne Gott
    Mythos und Denken
    Wer braucht Superhelden
    • Wer braucht Superhelden

      Was wirklich nötig ist, um unsere Welt zu retten

      3,7(15)Évaluer

      Von Herakles bis Batman, von Boris Johnson bis Donald Trump: Superhelden stehen hoch im Kurs, und die Erzählung über sie ist fester Bestandteil aller Kulturen. Für unsere verweichlichte Gesellschaft, die weder Unsicherheit noch Schmerzen aushält, gleichzeitig aber dem Selbstoptimierungswahn verfallen ist, scheinen sie besonders wichtig zu sein. Sollen sie uns doch aus dem Schlamassel retten, in das wir uns durch unser Komfortdenken und übertriebenes Sicherheitsbedürfnis hineingeritten haben. Ist der Superheld überhaupt noch ein taugliches Rolemodel? Sogenannte „starke Männer“ zeigen heute, wie es sicher nicht gehen wird. Aber Lisz Hirn weiß: In Zeiten, wo Ängste Hochkonjunktur haben, kann Philosophie konkret helfen. Um unsere Welt auch noch für unsere Kinder lebenswert zu machen, sollten wir uns zum Beispiel lieber auf jenegeheime Superkraft verlassen, die wir alle besitzen: die Vernunft.

      Wer braucht Superhelden
    • Der wissenschaftliche Aufsatz untersucht die Vielfalt des Mythos und dessen Beziehung zum menschlichen Denken. Er beleuchtet verschiedene philosophische Deutungen und Funktionen des Mythos und bietet eine tiefgehende Analyse seiner Bedeutung in der Philosophie. Die Arbeit, die im Rahmen eines Seminars an der Karl-Franzens-Universität Graz verfasst wurde, zeichnet sich durch eine hohe akademische Qualität aus und wurde mit der Note 1,0 bewertet.

      Mythos und Denken
    • Über das Menschsein in einer Welt ohne Sinn und ohne Gott

      Anthropologische Konzeptionen von Friedrich Nietzsche und Albert Camus

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Die Diplomarbeit untersucht die philosophisch-anthropologischen Ansätze von Friedrich Nietzsche und Albert Camus, indem sie deren Ideen im Rahmen weiterer philosophischer Thesen analysiert. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Konzepte beider Denker zu entwickeln und deren Einfluss auf die Philosophie zu beleuchten. Die Arbeit bietet eine fundierte Diskussion der zentralen Themen und Verbindungen zwischen Nietzsches und Camus' Denken.

      Über das Menschsein in einer Welt ohne Sinn und ohne Gott
    • Die Seminararbeit analysiert David Pears' Aufsatz "Self-Deception and Action" und untersucht die Konzepte der Selbsttäuschung und Willensschwäche. Sie beleuchtet, wie diese Phänomene das menschliche Handeln beeinflussen und welche philosophischen Implikationen daraus hervorgehen. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit theoretischen Aspekten der Erkenntnistheorie und der praktischen Philosophie, wobei sie sowohl historische als auch zeitgenössische Perspektiven einbezieht. Die Note 1,8 unterstreicht die Qualität und Tiefe der Analyse.

      David Pears: Self-Deception and Action against ones own better Judgement - an Analysis
    • »Für eine neue politische Kultur« Fake News, Corona-Demos, Klimawandel – und nun auch noch Krieg: In den letzten Jahren hat sich einiges ereignet, das nicht gerade dazu führte, den Beruf des Politikers aufzuwerten oder die Demokratie als politisches Konzept zu stärken. Die Politik hatte zweifellos davor schon einen schlechten Ruf, aber der aktuelle Vertrauensverlust in die Politik ist besorgniserregend. Lisz Hirn zeigt in dieser Streitschrift zehn Trugschlüsse auf, die der Rede vom »politischen Sittenverfall« zugrunde liegen. Dabei geht es mit Rückgriff auf Max Weber, Hannah Arendt oder Machiavelli um moralische Integrität, den Vertrauensverlust in die Unabhängigkeit der Medien und um Erfahrungen von Ungleichheit und fehlender politischer Repräsentation. Sie gibt einen Ausblick darauf, was Aktivismus ändern könnte oder ob wir grundsätzlich einen neuen Typus des Politikers brauchen.

      Macht Politik böse? Zehn Trugschlüsse
    • Friedrich Nietzsche – Die menschliche Existenz zwischen Hedonismus und Pessimismus. Dem Titel folgt sogleich die Frage nach dem Verhältnis von Hedonismus und Pessimismus nach, und in welchem Ausmaß es die menschliche Existenz bestimmt. Kann man gleichzeitig „Lust haben“ und „pessimistisch sein“? Kommt dem „Streben nach Glück“ in Nietzsches Philosophie Bedeutung zu? Inwiefern ist unsere Epoche tragisch oder anti-tragisch? Welche Bedeutung hat das tragische Gedankengut für den (post-) modernen Menschen? Die Reflexion über die Ursprünge von Nietzsches philosophisch-anthropologischen Konzeptionen und die Erläuterung des nietzscheanischen Verständnisses von „Mensch“ und „Mensch-Sein“ anhand seiner frühen Schriften sind Inhalt und Ziel des Buches.

      Friedrich Nietzsche - die menschliche Existenz zwischen Hedonismus und Pessimismus
    • Global humanism

      Möglichkeiten und Risiken eines neuen Humanismusmodells

      Die Welt entwickelt sich rasend schnell: Technologien, Medien, Staaten. Aber entwickelt sich der Mensch genauso schnell wie seine Erfindungen? Welche Auswirkungen hat die Globalisierung auf das Verständnis von Mensch und Mensch-Sein? Was sind Ziele, Werte und Visionen des Menschen von heute beziehungsweise was können sie sein? Lisz Hirn zeigt die Möglichkeiten und Risiken eines neuen, ethischen Modells, des Global Humanism, das den Menschen als globales Wesen in den Mittelpunkt stellt. Wie Kant können wir heute noch fragen: „Was kann der Mensch erkennen? Was soll er tun? Was darf er hoffen?“ Und vor allem: Was ist der Mensch? Was sind seine Aussichten im 21. Jahrhundert?

      Global humanism
    • Der überschätzte Mensch

      Anthropologie der Verletzlichkeit

      Was machen KI, Smartphone und ChatGPT mit uns als Mensch? Eine Neubewertung des Menschseins von der Philosophin Lisz Hirn Was ist der Mensch? Lisz Hirn widmet sich in ihrem klugen Essay keiner geringeren als dieser Urfrage der Philosophie. Die Frage, was den Menschen vom Tier unterscheidet, hat von Platon bis Nietzsche oder Foucault die Denker beschäftigt. Wenn wir Tiere nun nicht mehr essen wollen, nicht mehr essen sollen, was bedeutet das für das menschliche Selbstverständnis? Nicht zuletzt Klimakrise und Pandemie haben das Konzept vom Übermenschen ins Wanken gebracht. Stiehlt ihm künstliche Intelligenz nun endgültig die Show? Lisz Hirn entwirft einen neuen Ansatz: eine Anthropologie der Verletzlichkeit - für den Metamenschen zwischen Smartphone und ChatGPT.

      Der überschätzte Mensch
    • Geht's noch!

      Warum die konservative Wende für Frauen gefährlich ist

      Es ist wieder schick, konservativ zu sein. Die neuen Biedermänner und Biederfrauen propagieren ein Weltbild, durch das alle verlieren werden: ein Gesellschaftsideal der 1950er-Jahre, das Männer und vor allem Frauen in alte Rollenbilder drängt. Kinder statt Karriere, Mutter statt Managerin? Damit nehmen nicht nur die Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern zu. Die Philosophin Lisz Hirn zeigt auf, wie diese Entwicklung unsere offene, demokratische Gesellschaft bedroht. Und liefert Ideen, wie wir uns dagegen zur Wehr setzen können.

      Geht's noch!
    • Macht und Illusion

      Wie Medien unsere Auffassung der Wirklichkeit beeinflussen

      • 94pages
      • 4 heures de lecture

      Was ist Macht und wie zeigt sie sich? Warum gehorchen wir ihr und erfreuen uns zugleich an ihr? Wieso brauchen wir Illusionen, um unseren Alltag zu meistern, und warum lassen wir uns nur zu gerne von Medien verführen? Wohinter verstecken wir uns und warum macht es Sinn, nicht immer wir selbst zu sein? Lisz Hirn geht dem Ansatz nach, dass Macht nicht nur die Funktion hat, zu verbieten und zu beherrschen, sondern auch zu produzieren und Lust zu schaffen.

      Macht und Illusion