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Lily Braun

    2 juillet 1865 – 9 août 1916

    Lily Braun était une écrivaine féministe allemande qui a exploré les complexités des rôles féminins dans la société. Son parcours, lié à l'aristocratie militaire prussienne et à l'histoire impériale française, lui a fourni une perspective unique pour examiner les structures sociales et politiques. Par son mariage avec un éminent politicien social-démocrate, Braun s'est profondément engagée dans le mouvement socialiste, insufflant dans ses écrits un engagement envers la justice sociale et la réforme. Son œuvre a défendu l'émancipation intellectuelle et sociale des femmes, prônant leur participation active à la vie publique et remettant en question les normes de genre traditionnelles.

    Lebenssucher
    Die Liebeseriefe Der Marquise
    Im Schatten der Titanen
    Milostné dopisy markýziny
    Memoiren einer Sozialistin ' Band 1
    DIE LIEBESBRIEFE DER MARQUISE
    • DIE LIEBESBRIEFE DER MARQUISE

      • 282pages
      • 10 heures de lecture
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      Die Erzählung schildert die leidenschaftlichen Gefühle eines Schäfers, der von der bezaubernden Nymphe Delphine überwältigt ist. Seine Gedanken kreisen um die flüchtigen Momente ihrer Begegnung und den Kampf gegen seinen Rivalen, den Baron Wurmser, um ihre Zuneigung. Die lebendige Beschreibung seiner Emotionen, von Herzklopfen bis zu glühender Röte, vermittelt ein intensives Bild seiner Verliebtheit und der inneren Konflikte, die diese mit sich bringt. Die Szenen sind von einer poetischen und romantischen Atmosphäre geprägt, die die Sehnsucht des Protagonisten verstärkt.

      DIE LIEBESBRIEFE DER MARQUISE
    • Memoiren einer Sozialistin ' Band 1

      Lehrjahre. Eine Autobiographie

      • 432pages
      • 16 heures de lecture

      Lily Braun reflektiert in ihrer Autobiografie über ihre Erfahrungen und Herausforderungen als bedeutende Figur der Frauenemanzipation und der SPD. Sie beleuchtet nicht nur ihr politisches Engagement, sondern auch persönliche Aspekte ihres Lebens, einschließlich ihrer Jugend und Ehen. Der Band basiert auf ihren detaillierten Tagebüchern aus den Jahren 1909 bis 1911 und bietet Einblicke in ihre Gedanken und die Menschen, die sie prägten. Durch ihre Erzählung stellt sie die Frage nach Loyalität und Verrat in Beziehungen zu den Menschen um sie herum.

      Memoiren einer Sozialistin ' Band 1
    • Im Jahr 1890 verstarb Jenny von Gustedt, die letzte Zeugin einer bedeutenden Epoche, deren Leben durch die Freundschaft zu Goethe geprägt war. Die Erinnerungen und Papiere, die ein Jahr nach ihrem Tod veröffentlicht wurden, dienen als Grundlage für dieses Buch, das in Inhalt und Form überarbeitet wurde. Die Autorin, Jennys Enkelin, reflektiert über das gewachsene Verständnis ihrer Großmutter und die Nuancen, die nur durch persönliche Erfahrungen erlangt werden können. Dadurch wird Jennys Bild lebendiger und greifbarer, während die Bedeutung der Toten im Laufe der Zeit erst wirklich erkannt wird.

      Im Schatten der Titanen
    • Lebenssucher

      • 364pages
      • 13 heures de lecture

      Die Erzählung entfaltet sich in einem Frühling, der von Melancholie geprägt ist. Die Natur zeigt sich in gedämpften Farben, mit welken Blumen und zögerlichen Blättern, die aus ihrer Hülle hervorkriechen. Ein schlanker Junge sitzt auf einer alten Mauer und blickt in die weite Landschaft, die von einem ruhigen Bach und einer Wassermühle belebt wird. Die blassen Wiesen und wildwachsenden Sträucher scheinen auf die Umarmung des Jungen zu warten, während die Natur in einem Zustand des Wartens und der Sehnsucht verharrt.

      Lebenssucher
    • Memoiren einer Sozialistin

      • 832pages
      • 30 heures de lecture

      Lily Braun (1865-1916) -eigentlich Amalie von Kretschmann- war eine deutsche Schriftstellerin, Sozialdemokratin und Frauenrechtlerin. Lily Braun trat schon fruh der SPD bei und wurde eine der Fuhrerinnen der deutschen Frauenbewegung. Lily Braun hat im Laufe ihrer politischen Karriere versucht, zwischen der burgerlichen und der proletarischen Frauenbewegung zu vermitteln, wurde dafur aber von beiden Seiten scharf kritisiert. Um die Doppel- und Dreifachbelastung berufstatiger Frauen zu reduzieren, forderte Lily Braun die Herabsetzung der Arbeitszeit auf das geringste Tagesmass. Zu ihren Werke gehoren: Frauenfrage und Sozialdemokratie (1896), Die Frauenfrage: Ihre Geschichtliche Entwicklung und Wirtschaftliche Seite (1901), Memoiren einer Sozialistin (2 Volumen) (1909-11), Die Liebesbriefe der Marquise (? ), Die Frauen und Der Krieg und Die Frauen und Die Politik (? )

      Memoiren einer Sozialistin